Hitzewelle in München: So schützt ihr euch vor Sonnenbrand!

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Hitzealarm in München: UV-Warnung vom DWD. Tipps zum Schutz vor Sonnenbrand und gesundheitlichen Risiken an heißen Tagen.

Hitzealarm in München: UV-Warnung vom DWD. Tipps zum Schutz vor Sonnenbrand und gesundheitlichen Risiken an heißen Tagen.
Hitzealarm in München: UV-Warnung vom DWD. Tipps zum Schutz vor Sonnenbrand und gesundheitlichen Risiken an heißen Tagen.

Hitzewelle in München: So schützt ihr euch vor Sonnenbrand!

Die Temperaturen in Bayern steigen auf sommerliche Werte und bringen zugleich eine Hitzewarnung mit sich. Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) wird für die kommenden Tage ein alarmierender UV-Index zwischen 8 und 9 erwartet, insbesondere in München und dem Umland. Hier ist die Gefahr eines Sonnenbrands besonders hoch.

Die Prognosen zeigen, dass die Temperaturen bis zu 35 Grad Celsius erreichen könnten. Damit wird nicht nur die Sonne zur Herausforderung – auch die gesundheitlichen Risiken für unterschiedliche Personengruppen steigen. Vor allem ältere Menschen sowie diejenigen mit Vorerkrankungen sollten besonders vorsichtig sein, wie das Tagesschau betont.

Tipps zur Hitzebewältigung

Um sich gegen die Hitze zu wappnen, empfiehlt der DWD, auf einige einfache Ratschläge zu achten: Ein Sonnenhut sowie sonnendichte Kleidung und Sonnenbrille sollten zur Grundausstattung gehören. Eine hochwertige Sonnencreme ist unerlässlich; diese sollte bereits am Morgen aufgetragen werden. Besonders gefährdete Körperstellen sind die Nase, Ohren, Lippen und Fußrücken.

Ganz wichtig ist, in der Mittagshitze, wenn die Sonne am intensivsten scheint, Schatten aufzusuchen. Das Aufhalten an schattigen Orten sorgt nicht nur für Erholung, sondern senkt auch das Risiko von Hitzeschäden. Das Robert Koch-Institut (RKI) weist zudem darauf hin, dass wir aufgrund des Klimawandels auch in Zukunft häufiger mit solchen Hitzeperioden rechnen müssen.

Gesundheitsrisiken im Blick

Die Hitze stellt nicht nur ein vorübergehendes Problem dar. Der Klimawandel sorgt für eine Zunahme heißer Tage in den nächsten Jahrzehnten, was gesundheitliche Risiken für vulnerable Gruppen mit sich bringt. Besonders betroffen sind ältere Menschen, Schwangere und Kinder, die besondere Schutzmaßnahmen benötigen.

Um die Öffentlichkeit vor gesundheitlichen Risiken zu warnen, ist eine enge Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Behörden und Organisationen vonnöten. Das RKI führt dazu kontinuierliche Auswertungen zur hitzebedingten Übersterblichkeit durch und arbeitet daran, die Bevölkerung langfristig und effektiv zu schützen.

Wie sieht es in den angrenzenden Regionen aus? Auch in Baden-Württemberg wird eine ähnliche Hitzewelle erwartet, wobei die Temperaturen ebenfalls die 30-Grad-Marke überschreiten werden. Zudem können am kommenden Wochenende einzelne Gewitter aufziehen, die der drückenden Schwüle etwas Erleichterung bringen könnten. Doch bis dahin heißt es, sich an die Hitze zu gewöhnen und gut auf sich Acht zu geben!