Wigald Boning und Sohn: Eisbaden im Lech - ein kaltes Abenteuer!

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Wigald Boning badet am Lech in Landsberg mit Sohn Cyprian und spricht über Eisbaden und persönliche Erlebnisse.

Wigald Boning badet am Lech in Landsberg mit Sohn Cyprian und spricht über Eisbaden und persönliche Erlebnisse.
Wigald Boning badet am Lech in Landsberg mit Sohn Cyprian und spricht über Eisbaden und persönliche Erlebnisse.

Wigald Boning und Sohn: Eisbaden im Lech - ein kaltes Abenteuer!

Der bekannte Komiker Wigald Boning begeistert mit seinem kühnen Projekt, das bereits über drei Jahre andauert: Täglich, und das unabhängig von Wetterbedingungen, springt er in kühle Gewässer. Aktuell findet sein Mut im Lech bei Landsberg Ausdruck, wo er am 28. November, begleitet von seinem Sohn Cyprian, ins kalte Nass eintaucht. Ob in Seen, Flüssen oder sogar dem Meer – Boning hat sich bereits in über 100 Gewässern erfrischt und erfreut sich dabei an jedem Eintauch-Moment. An diesem Tag wird das Eisbaden, traditionell eine Herausforderung, zunehmend zum Trend, der auch in Augsburg Gefallen findet, wie die Augsburger Allgemeinen berichtet.

Im Gespräch erklärt er, dass sein Sohn bei diesen kalten Temperaturen noch einen Tick zurückhaltender ist. „Ich habe nie gedacht, dass ich nach Flensburg zurückkommen würde, um in einem Fluss zu schwimmen“, meint Cyprian, der von einer aufregenden Fahrradreise von Flensburg nach Kapstadt zurückgekehrt ist. Die Wassertemperatur des Lechs liegt an diesem Tag voraussichtlich unter zehn Grad – ein echter Strapazen-Test! Boning und sein Sohn lassen bei ihrem gemeinsamen Bad auch Erinnerungen an andere Reisen, etwa nach Angola, Revue passieren. Und während sie im Wasser sind, genießt Boning es, auch mal einen Seitenhieb gegen den Bundeskanzler Friedrich Merz zu verteilen, der sich recently über Brot in Angola äußerte.

Eisbaden im Trend

Wigald Boning macht übrigens mehr als nur zu baden. Bereits seit 500 Tagen taucht er täglich in kaltem Wasser. Sein ursprünglich gestecktes Ziel, ein Jahr lang täglich zu baden, hat er längst übertroffen. Auch der Wintereinbruch mit Schneefall hielt ihn nicht davon ab, zum Beispiel im Ammersee zu schwimmen. Mit seinem neuesten Buch „Herr Boning geht baden: Ein Jahr, 365 Badetage und was ich dabei über Schwimmen, Leben und tolle Hechte lernte“ teilt er seine Erfahrungen und Eindrücke. Auf gmx.ch wird erläutert, wie er das Eisbaden als eine Erfahrung beschreibt, die Demut lehrt, da kaltes Wasser für den Menschen oft eine große Herausforderung darstellt.

Das Eisbaden hat dabei nicht nur einen psychologischen Seltenheitswert, sondern kann sich auch positiv auf die Gesundheit auswirken. Studien, die dem Portal gesundheit.de zu entnehmen sind, zeigen, dass das Baden in kaltem Wasser das Herz-Kreislauf-System stimulieren und den Stoffwechsel ankurbeln kann. Regelmäßige Kältereize können sowohl den Blutdruck senken als auch die Gefäße elastischer machen – eine interessante Perspektive für alle, die mit dem Eisbaden liebäugeln. Zudem wird das Immunsystem gestärkt, was in der aktuellen Jahreszeit besonders wertvoll ist. Aber Vorsicht: Menschen mit Herzproblemen sollten diesen Sport besser meiden!

Ob Boning mit seinem Eisbaden einen positiven Trend setzen kann, bleibt spannend. Vielleicht macht er auch sein Vorhaben wahr, eine Nacktwanderung durch die Schweiz zu unternehmen. Wie auch immer – Herr Boning bleibt mit frischem Mut und Humor dem kalten Wasser treu!