Zug kollidiert mit Müllauto in Eichstätt: Zwei Verletzte und Chaos auf B13!

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Schwerer Unfall in Eichstätt: Zug kollidiert mit Müllauto, zwei Verletzte, Bahnstrecke gesperrt. Rettungsdienste im Einsatz.

Schwerer Unfall in Eichstätt: Zug kollidiert mit Müllauto, zwei Verletzte, Bahnstrecke gesperrt. Rettungsdienste im Einsatz.
Schwerer Unfall in Eichstätt: Zug kollidiert mit Müllauto, zwei Verletzte, Bahnstrecke gesperrt. Rettungsdienste im Einsatz.

Zug kollidiert mit Müllauto in Eichstätt: Zwei Verletzte und Chaos auf B13!

Am Freitagmorgen, dem 7. November 2025, kam es in Eichstätt zu einem schweren Unfall, der die Verkehrslage erheblich beeinträchtigte. Ein Müllauto kollidierte am Bahnübergang an der Freiwasserkreuzung mit einem Regionalzug. Der Unfallort befindet sich auf der Strecke zwischen Eichstätt Bahnhof und Eichstätt Stadt. Die Folgen dieses Zusammenstoßes sind gravierend.

Insgesamt wurden zwei Insassen des Müllwagens verletzt. Während der Beifahrer nur leicht verletzt wurde, erlitten die Verletzungen des Fahrers noch unklare Schweregrade, jedoch besteht für ihn keine Lebensgefahr. Glücklicherweise blieben alle 14 Fahrgäste im Zug unverletzt. Sie wurden vor Ort vom Kriseninterventionsdienst betreut und anschließend mit Taxis evakuiert, da der Bahnverkehr eingestellt wurde. Der Zugpassagierdienst meldete, dass der Zugverkehr auf der Linie RB 14 zwischen Ingolstadt Hbf und Eichstätt Stadt in beide Richtungen ausfiel. Ersatzverkehr wurde eingerichtet, Taxis fuhren jedoch ohne festen Fahrplan.

Folgen und Maßnahmen

Die B13 und der Bahnübergang wurden umgehend gesperrt, während die Feuerwehr Eichstätt vor Ort war, um mögliche Gefahrstoffe zu binden. Die Sperrung der Bahnstrecke wird voraussichtlich bis 11 Uhr andauern, da Reinigungsarbeiten durchgeführt werden müssen. Ein entsprechender Busnotverkehr wurde eingerichtet, um die Mobilität der Passagiere während der Störung zu gewährleisten.

Die Polizeiinspektion Eichstätt, die Bundespolizei, der Rettungsdienst und das Kriseninterventionsteam waren ebenfalls schnell vor Ort, um die Situation zu stabilisieren und den Verletzten zu helfen. Die Polizei hat bereits Ermittlungen zum genauen Unfallhergang aufgenommen. Es wird vermutet, dass der Fahrer des Müllwagens über die Gegenfahrbahn an einer geschlossenen Schranke vorbeigefahren ist, was zu dem Zusammenstoß führte. Die Ermittlungen werden zeigen, wie es zu diesem bedauerlichen Vorfall kommen konnte. Alle Beteiligten hoffen auf eine schnelle Klärung und eine zügige Wiederherstellung des Regelbetriebs auf der Bahnstrecke.

Der gesamte Vorfall hat nicht nur die Pendler betroffen, sondern zeigt auch, wie wichtig die Sicherheitsvorkehrungen an Bahnübergängen sind. In Anbetracht der Umstände sind sich die Behörden einig, dass solche Unfälle durch verstärkte Kontrollen und Aufklärung vermieden werden müssen. Die kommenden Tage werden zeigen, welche weiteren Maßnahmen ergriffen werden, um die Sicherheit an diesem sensiblen Verkehrspunkt zu gewährleisten.

Für weitere Informationen zu den Entwicklungen und Hintergründen dieses Vorfalls können Sie die Artikel von Donaukurier und n-tv nachlesen.