Sandra Grätsch: Ein neuer Anfang für Schweinfurt und die Bürgerbeteiligung!

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Sandra Grätsch kandidiert am 16.11.2025 für das Amt der Oberbürgermeisterin in Schweinfurt und setzt auf Bürgerbeteiligung.

Sandra Grätsch kandidiert am 16.11.2025 für das Amt der Oberbürgermeisterin in Schweinfurt und setzt auf Bürgerbeteiligung.
Sandra Grätsch kandidiert am 16.11.2025 für das Amt der Oberbürgermeisterin in Schweinfurt und setzt auf Bürgerbeteiligung.

Sandra Grätsch: Ein neuer Anfang für Schweinfurt und die Bürgerbeteiligung!

In der bayerischen Stadt Schweinfurt bahnt sich ein spannender politischer Wandel an. Sandra Grätsch, die Kandidatin für das Amt der Oberbürgermeisterin, hat klare Vorstellungen für die zukünftige Entwicklung ihrer Heimat. Sie wünscht sich einen Neubeginn und hat die *freie Wählergemeinschaft SWN* ins Leben gerufen, um sich nicht an das Rahmenwerk der Parteipolitik zu binden. Grätsch betont, dass sie keine leeren Versprechungen machen wird und kritisiert ihre Mitbewerber dafür, dass sie Angst als Mittel zur Aufmerksamkeit schüren.

„Es sind die Menschen, die zählen“, sagt Grätsch und hebt hervor, dass es an der Zeit sei, das Vertrauen der Bürger in die Politik zurückzugewinnen. Die Stadt, die als eine der ältesten in Bayern gilt und eine bewegte Geschichte hat, soll wieder ein Ort sein, auf den die Schweinfurter stolz sein können. Das kommunale Leben wird sie aktiv mitgestalten lassen, unter anderem durch die Einführung eines Bürgerforums. Dieses Forum soll den Bürgern ermöglichen, sich an wichtigen Entscheidungen zu beteiligen und ihre Meinungen einzubringen.

Bürgerbeteiligung im Fokus

Das Thema Bürgerbeteiligung gewinnt zunehmend an Bedeutung, nicht nur in Schweinfurt. Viele Bürger fühlen sich oft machtlos und distanziert von politischen Entscheidungen. Um dem entgegenzuwirken, möchte Grätsch sicherstellen, dass jeder Schweinfurter mitreden kann. Laut einer Analyse wird Bürgerbeteiligung durch verschiedene Formen wie Bürgerversammlungen und Online-Plattformen gefördert. Diese Werkzeuge ermöglichen es den Bürgern, aktiv an den Entscheidungsprozessen teilzunehmen und ihre Anliegen einzubringen (gedankenpolitik.de).

„Wir brauchen eine lebendige Demokratie, die die Meinungen und Bedürfnisse der Bürger ernst nimmt“, so Grätsch weiter. Sie ist überzeugt, dass durch eine stärkere Einbindung der Bürger nicht nur die Transparenz der politischen Prozesse steigt, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl gestärkt wird. Das Ziel ist es, verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen und eine positive Sicht auf die Stadt zu schaffen.

Schweinfurt im Wandel der Zeit

Schweinfurt, mit rund 100.200 Einwohnern, hat sich im Laufe seiner über 1.200-jährigen Geschichte stark verändert. Die Stadt war früher eine Freie Reichsstadt und ist heute ein bedeutendes Zentrum der Industrie mit einer hohen Beschäftigungsdichte. Wichtige Unternehmen wie *SKF*, *Schaeffler* und *ZF Friedrichshafen* haben hier ihren Sitz. Dieses wirtschaftliche Fundament muss auch in der Politik abgebildet werden, um die Stadt zukunftsorientiert zu gestalten (wikipedia).

Darüber hinaus kann die Geschichte Schweinfurts von den schweren Luftangriffen im Zweiten Weltkrieg bis hin zur Rückkehr zur Blüte nach dem Abzug der US-Streitkräfte im Jahr 2014 als Lektion dienen, wie Zeiten des Wandels auch Chancen bieten können. Grätsch möchte, dass die Bürger die Geschichte ihrer Stadt nicht nur als Vergangenheit sehen, sondern aktiv an ihrer Zukunft mitgestalten. „Wir sind ein Teil dieser Geschichte, und diese muss weitergeschrieben werden“, sagt sie.

Mit ihren humorvollen Videos hat sie nicht nur die Herzen der Schweinfurter gewonnen, sondern zeigt nun auch ihre nachdenkliche Seite, die die Menschen dazu anregen soll, über ihre Stadt und deren Zukunft nachzudenken. Die kommenden Monate dürften spannend werden, während Grätsch ihre Vision für Schweinfurt weiter ausarbeitet und umsetzt.