FDP-Ostallgäu diskutiert brennende Themen zur Kommunalwahl 2026!

FDP-Ostallgäu diskutiert brennende Themen zur Kommunalwahl 2026!
Am 15. August 2025 lud die FDP-Ostallgäu zu ihrem Stammtisch zur Kommunalwahl 2026 in die Pizzeria La Fattoria in Pfronten ein. Diese gesellige Zusammenkunft war nicht nur eine Gelegenheit zum Beisammensein, sondern auch eine Plattform, um über die Herausforderungen der Kommunalpolitik zu diskutieren. Unter den Teilnehmenden waren unter anderem Dr. Gunther Zahn, Marcus Prost, Alexander Zellner und Thomas Reiter, der seinen Sohn mitgebracht hatte.
Der Vorsitzende der FDP-Ostallgäu, Marcus Prost, betonte die Wichtigkeit, die Probleme vor Ort ernst zu nehmen und bürgernahe, realistische Politik zu verfolgen. Bei den Gesprächen standen vor allem Themen wie der Durchgangsverkehr in Pfronten und Nesselwang im Mittelpunkt. Der stellvertretende Vorsitzende, Alexander Zellner, thematisierte, dass der Touristenverkehr oft den Stau am Füssener Grenztunnel umgeht. Dies führte zu einer erhöhten Lärmbelästigung, unangenehmen Gerüchen und einer Gefährdung der Anwohner.
Schwimmbadbau und lokale Attraktivität
Ein weiterer zentraler Punkt der Diskussion war der Neubau des Pfrontener Schwimmbades. Hierbei ging es um den optimalen Standort und die Wirtschaftlichkeit des Projekts. Die Anwesenden äußerten den Wunsch nach einem charmanten Standort, der einen schönen Blick auf die Alpen bietet. Kritisch wurde die derzeitige Lage angesprochen, die leider mehr „Stadt-Romantik mit Blick auf Gebäude“ als angenehmes Ambiente bietet.
Die FDP-Ostallgäu will sich in der kommenden Wahlperiode verstärkt für diese Themen einsetzen und den Dialog mit den Bürger:innen suchen. Eine zentrale Botschaft der Veranstaltung war, dass die Herausforderungen in der Kommunalpolitik mehrere Perspektiven erfordern und die Meinungen der Bürger:innen von großem Wert sind.
Insgesamt zeigte der Stammtisch, dass der Austausch zwischen Politik und Bürgerschaft von großer Bedeutung ist. Die Partei plant, ihr Konzept der bürgernahen Politik weiter zu vertiefen und in Zukunft regelmäßig Veranstaltungen ähnlicher Art anzubieten. So könnte man weiterhin im engen Kontakt mit den Anliegen der Menschen vor Ort bleiben.
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass diese Art von Zusammenkünften das politische Leben in der Region bereichern und zu einer verbesserten Lebensqualität für alle Beteiligten führen können. Die aktuellen Herausforderungen sind nicht nur Themen für die politische Agenda, sondern auch Chancen für einen konstruktiven Dialog.