Parkour-Anlage in Ingolstadt: Projekt nach Bahn-Absage gescheitert!

Der Bezirksausschuss Münchener Straße fordert weiterhin den Bau einer Parkour-Anlage in Ingolstadt trotz Absage der Deutschen Bahn.
Der Bezirksausschuss Münchener Straße fordert weiterhin den Bau einer Parkour-Anlage in Ingolstadt trotz Absage der Deutschen Bahn. (Symbolbild/MW)

Parkour-Anlage in Ingolstadt: Projekt nach Bahn-Absage gescheitert!

Ingolstadt, Deutschland - Die Diskussion um die Parkour-Anlage in Ingolstadt bleibt spannend und sorgt für reges Interesse unter Sportbegeisterten und Anwohnern. Der Bezirksausschuss Münchener Straße hat in der letzten Sitzung die Forderung nach der Eröffnung einer Parkour-Anlage im südlichen Teil der Stadt erneut bekräftigt. Dies berichtet der Donaukurier. Der Standort neben der Halle 9, der mittlerweile im Besitz der Stadt ist, wurde zuvor als ideal erachtet, um das Angebot im Bereich Urban Sports zu erweitern.

Trotz der bisherigen positiven Entwicklung kam jedoch eine überraschende Wende: Die Deutsche Bahn hat den Bauantrag für die Parkour-Anlage abgelehnt. Laut einer Stellungnahme aus dem Hause der Bahn seien die Sicherheitsrisiken durch unbefugtes Betreten der Gleisanlagen als zu hoch eingeschätzt worden. Auch könnten Müllablagerungen und Sachbeschädigungen für Probleme sorgen. Diese Informationen entnehmen wir dem Regionalreporter. Die Stadtverwaltung und der Stadtjugendring äußern ihr Bedauern über die Entscheidung, die besonders für die Jugend als wertvolle Ergänzung zu bestehenden Trendsportangeboten angesehen wurde.

Parkour und andere Urban Sports erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Der Sport hat nicht nur einen hohen Spaßfaktor, sondern fördert auch Gemeinschaftssinn und körperliche Gesundheit. Laut einem Bericht auf Magazin-Welt

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OrtIngolstadt, Deutschland
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