Neues Wohnen in Augsburg: Historisches Postareal wird lebendig!

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Neues Wohnquartier auf historischem Postareal in Augsburg: 100 individuelle Einheiten von der Klaus-Gruppe, nah zum Stadtzentrum.

Neues Wohnquartier auf historischem Postareal in Augsburg: 100 individuelle Einheiten von der Klaus-Gruppe, nah zum Stadtzentrum.
Neues Wohnquartier auf historischem Postareal in Augsburg: 100 individuelle Einheiten von der Klaus-Gruppe, nah zum Stadtzentrum.

Neues Wohnen in Augsburg: Historisches Postareal wird lebendig!

In Augsburg tut sich Großes! Auf einem ehemaligen Postareal entsteht ein neues, lebendiges Wohnquartier, das bald ein ganz besonderes Zuhause für viele Menschen bieten soll. Die Klaus-Gruppe, ein renommiertes Wohnbauunternehmen, setzt hier auf Individualität und Vielfalt und plant fast 100 Wohneinheiten, die von stylischen Lofts bis hin zu familienfreundlichen Stadthäusern reichen. Dieses Projekt versteckt sich hinter der historischen Fassade des denkmalgeschützten „Telegraphen- und Fernsprechbezirksgebäudes der Reichspost“, das in den 1920er-Jahren von den Architekten Georg Werner und Wilhelm Wichtendahl erbaut wurde, wie die Bayerische Staatszeitung berichtet.

Das Areal erstreckt sich über etwa 1,3 Hektar und wird in enger Zusammenarbeit mit dem Münchener Planungsbüro CBA Architekten weiterentwickelt. Die Architekten müssen geschickt mit verschiedenen Wohnformen jonglieren, die aufgrund der unterschiedlichen Ursprungsnutzungen des Areals entstanden sind. Geplant sind klassische Geschosswohnungen, Mikro-Appartements, großzügige Lofts, mehrstöckige Wohnungen und sogar englische Townhouses mit Werksateliers – eine bunte Mischung, die für alle etwas zu bieten hat.

Innovationen im Wohnbau

Besonders spannend sind die neuartigen „Dachgartenhäuser“, die als grüne Rückzugsorte konzipiert werden. Hier können künftige Bewohner die Natur hautnah erleben, ohne das Stadtleben zu verlassen. Ein weiterer interessanter Aspekt des Projekts ist der Verzicht auf Balkone, was helfen soll, die historische Fassade des denkmalgeschützten Gebäudes zu bewahren. Laut Geschäftsführerin Manfred Ruhdorfer stellt dieses Projekt eine enorme Herausforderung dar, bietet aber auch die Möglichkeit zur Innovationskraft.

Die Pläne sehen zudem vor, dass durch den teilweise hohen Altbautyp Raumhöhen erreicht werden, die einmalig im modernen Wohnbau sind. So soll der individuelle Charakter der Bauteile erhalten bleiben, was das Gesamtprojekt besonders attraktiv macht. Überdies können Investoren mit einer potenziell höheren Rendite rechnen, was das Projekt noch schmackhafter macht – nicht zuletzt dank der spezifischen Steuerersparnisse, die denkmalgeschützte Objekte mit sich bringen, wie auch die Immobilienscout24 anmerkt.

Zentrale Lage und gute Anbindung

Die Lage des neuen Wohnquartiers könnte kaum besser sein. In weniger als zehn Fahrradminuten erreicht man die zentralen Punkte der Stadt – wie den Stadtmarkt, Rathausplatz und Hauptbahnhof. Die Anbindung an den öffentlichen Verkehr und die gute Erreichbarkeit machen das Projekt besonders für Pendler und junge Familien interessant.

Während die Bauarbeiten voranschreiten, bleibt die Neugier der Augsburger Öffentlichkeit groß. Facebook-Nutzer können in Gruppen Erfahrungen und Tipps austauschen oder sogar nach speziellen Angeboten im Marketplace Ausschau halten. Diese Plattform bietet Möglichkeiten, sich über lokale Entwicklungen zu informieren und in Kontakt zu bleiben, während das neue Wohnquartier Form annimmt. So bleibt Augsburg nicht nur beim Bauen in Bewegung, sondern auch bei der Vernetzung seiner Bürger, wie es die Möglichkeiten von Facebook zeigen.