Fünf junge CSU-Kandidaten aus Passau bündeln Kräfte für die Zukunft!

Fünf junge CSU-Kandidaten aus Passau bündeln Kräfte für die Zukunft!
Passau, Deutschland - In einer bemerkenswerten Initiative haben sich fünf junge Bürgermeisterkandidaten der CSU aus dem Passauer Land zusammengetan, um die landkreisweite Zusammenarbeit neu zu definieren. Alle Kandidaten sind unter 40 Jahre alt und bringen frische Ideen sowie einen hohen Enthusiasmus mit. Sie sehen sich in der Verantwortung, die Lebensqualität in ihren Gemeinden zu steigern und dabei Traditionen zu bewahren, während sie gleichzeitig Innovationsfreude zeigen. Das berichtet die Passauer Neue Presse.
Die Initiative dieser jungen CSU-Politiker basiert auf der Überzeugung, dass ein Netzwerk von jungen Kommunalpolitikern von den Erfahrungen anderer Gemeinden profitieren kann. Dabei soll nicht nur der direkte Austausch von Ideen gefördert, sondern auch ein breiterer Blickwinkel auf lokale Themen erlangt werden. Dies ist besonders wichtig, um fundierte Meinungen zu bilden und sich in der politischen Debatte Gehör zu verschaffen.
Gemeinsame Ziele und Kandidaten
Die fünf Kandidaten, die sich zusammengeschlossen haben, sind: Johannes Ramesberger (34) für Breitenberg, Simon Göschl (27) für Fürstenzell, Michael Voggenreiter (37) für Neuburg am Inn, Ernst Geislberger-Schießleder (32) für Pocking und Stephan Katzbichler (36) für Vilshofen. Zusammen bringen sie einen Altersdurchschnitt von 33 Jahren mit, was für frischen Wind in der Kommunalpolitik sorgt.
Alle Beteiligten wünschen sich zudem, dass weitere junge Kandidaten sich dem Netzwerk anschließen und ihre Erfahrungen einbringen. Der Austausch soll nicht nur vor, sondern auch nach der Kommunalwahl 2026 stattfinden. Einigkeit herrscht darüber, dass die Zusammenarbeit unter den Kommunen entscheidend ist, um zusammen Halt zu finden und innovative Lösungen zu erarbeiten.
Bürgermeisterkandidatur in Neuhaus
Parallel zu dieser Bewegung haben auch die CSU in Neuhaus an der Pegnitz Neuigkeiten zu vermelden. Der CSU-Ortsverband hat bei seiner Sitzung einstimmig Stephan Ertl als Bürgermeisterkandidaten für die Kommunalwahl 2026 nominiert. Ertl, der bereits über umfangreiche Erfahrungen als geschäftsleitender Beamter verfügt und seit 2019 Ortsvorsitzender ist, folgt auf Bürgermeister Josef Springer, der nach drei Amtszeiten nicht mehr antreten wird. Springer hat Ertls Nominierung voll unterstützt, was für die Geschlossenheit innerhalb der Partei spricht. Weitere Informationen findet man auf N-Land.
Stephan Ertl, 48 Jahre alt und wohnhaft mit seiner Familie im Ortsteil Höfen, betont, dass ihm die Weiterentwicklung seiner Gemeinde und die Zusammenarbeit im Gemeinderat besonders am Herzen liegen. Seine Erfahrung und Qualitäten als Führungs- und Kommunalpolitiker sind ein wertvoller Gewinn für die CSU in Neuhaus.
Insgesamt zeigt sich, dass die jungen Kandidaten der CSU im Passauer Land und die Nominierung von Ertl in Neuhaus an der Pegnitz den klaren Willen haben, nicht nur die kommunalpolitische Landschaft zu gestalten, sondern auch mit einem frischen Ansatz in neue Ämter zu treten. Diese Entwicklungen sind nicht nur lokal relevant, sondern verbinden sich auch mit den übergeordneten Zielen der CDU/CSU-Fraktion, die die kommunale Kompetenz in die Bundespolitik integrieren möchte.
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Ort | Passau, Deutschland |
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