Gäubodenvolksfest 2025: Alles zur spektakulären Eröffnung in Straubing!
Erleben Sie das Straubinger Gäubodenvolksfest: 11 Tage voller Tradition, Fahrgeschäfte und Genuss vom 8. bis 18. August 2025.

Gäubodenvolksfest 2025: Alles zur spektakulären Eröffnung in Straubing!
Das Straubinger Gäubodenvolksfest hat am 8. August seine Pforten geöffnet und wird bis zum 18. August in vollen Zügen gefeiert. Mit über 1,3 Millionen erwarteten Besuchern und einer Fläche von rund 100.000 Quadratmetern ist es das zweitgrößte Volksfest in Bayern, gleich nach dem Münchner Oktoberfest. Schon zu Beginn um 16 Uhr strömten die ersten Gäste auf das Festgelände, während um 17.30 Uhr der traditionelle Auszug mit rund 3.500 Mitwirkenden, über 80 musikalischen und Trachtengruppen sowie festlichen Wägen stattfand. Der Auszug erstreckte sich von der Landshuter Straße bis zur Festwiese und sorgte für eine ausgelassene Stimmung unter den Teilnehmern und Zuschauern.
Der Bierpreis liegt heuer zwischen 12,90 und 12,95 Euro, ein moderater Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren. Im Festbereich erwarten die Besucher sieben große Festzelte mit insgesamt etwa 27.500 Sitzplätzen, daneben gibt es etwa 130 Fahrgeschäfte, Imbissstände und Unterhaltungsangebote. Neu in diesem Jahr sind zwei berührungslose, kostenlose Sonnencremestände sowie ein Trinkwasserbrunnen in der Nähe des Riesenrads. Zudem sorgen Sicherheitskräfte für ein hohes Maß an Sicherheit – unter anderem durch Videoüberwachung und ein generelles Messerverbot, das auch Hirschfänger umfasst. Die Behörde hat für die Veranstaltungen ein striktes Sicherheitskonzept abgestimmt und 80 Zufahrtssperren, darunter etwa 60 Beton-„Legosteine“, um das Festgelände aufgestellt.
Stimmen und Meinungen
Doch nicht nur die Veranstaltungen stehen im Mittelpunkt, sondern auch die Meinungen und Erfahrungen der Besucher. Im Redaktionsblog berichten die Leser über ihre Erlebnisse auf dem Fest und bringen dabei sowohl positive als auch negative Eindrücke zum Ausdruck. Aussagen wie „Sauber zvui Leid“ und „Die Gaudi is nimma zu ertragen“ bringen die Stimmung auf den Punkt. Manche Besucher scheinen mit den Attraktionen und den Menschenmengen nicht ganz zufrieden zu sein, wie es eine der Rückmeldungen widerspiegelt: „Leistn kon si des eh koana mehr“. Solche Worte lassen darauf schließen, dass das Fest zwar viele Anziehungspunkte hat, aber auch Herausforderungen mit sich bringt, die für Gesprächsstoff sorgen.
Ein Zitat, das in dem Zusammenhang fällt und fälschlicherweise Albert Einstein zugeschrieben wird, besagt: „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten“. Diese Worte scheinen das ambivalente Gefühl vieler Besucher auf den Punkt zu bringen, die trotz kleinerer Mängel und kritischer Meinungen die Tradition und die Geselligkeit des Volksfestes hochhalten.
Die Redaktion lädt alle Interessierten ein, die Berichterstattung über das Gäubodenvolksfest weiterhin zu verfolgen und ihre eigenen Gedanken und Erfahrungen zu teilen. Eine einzigartige Gelegenheit, um Teil der bayerischen Festkultur zu werden und bleibende Erinnerungen zu sammeln.
Für weitere Informationen und die aktuellsten Berichte können Sie unseren Live-Blog auf idowa.de besuchen. Eine detaillierte Übersicht bietet br.de.