Kultursommer Starnberg: Ein Fest für Mensch und Künstler wird 2026 gefeiert!

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Der Kultursommer Starnberg blüht: Rückblick auf 2025, kommende Events und Lob für Petra Brüderl. Ein Fest der Vielfalt!

Der Kultursommer Starnberg blüht: Rückblick auf 2025, kommende Events und Lob für Petra Brüderl. Ein Fest der Vielfalt!
Der Kultursommer Starnberg blüht: Rückblick auf 2025, kommende Events und Lob für Petra Brüderl. Ein Fest der Vielfalt!

Kultursommer Starnberg: Ein Fest für Mensch und Künstler wird 2026 gefeiert!

In Starnberg präsentiert sich der „Kultursommer“ als wahres Highlight des Veranstaltungskalenders. Der Stadtrat lobte einstimmig Petra Brüderl, die Leiterin des städtischen Kulturbüros, für ihre herausragende Arbeit, die das Festival zu einem festen Bestandteil des kulturellen Lebens gemacht hat. Laut Süddeutscher Zeitung wird die fünfte Auflage des Festivals für 2026 bereits mit einem Budget von 40.000 Euro eingeplant.

Der Kultursommer, der 2021 während der Corona-Pandemie ins Leben gerufen wurde, hat sich über die Stadtgrenzen hinaus etabliert. Im vergangenen Sommer fanden über 50 Veranstaltungen statt, darunter auch 28 kostenlose Konzerte im malerischen Bucentaurpark. Bürgermeister Patrick Janik (CSU, UWG) bezeichnete die Reihe als „gute und runde Sache“ – auch wenn das Wetter nicht immer mitspielte.

Kulturelle Vielfalt und positive Rückmeldungen

Die positive Resonanz aus der Region spricht Bände über den Erfolg des Festivals. Veranstaltungsformate wie Konzerte, Ausstellungen, Theateraufführungen und Kinderaktionen bieten für jede Altersgruppe etwas. Petra Brüderl lässt es sich nicht nehmen, bereits jetzt für 2026 zu planen, mit einem Gesamtetat von stolzen 92.000 Euro. Die Erwartungen an die Einnahmen liegen bei rund 52.000 Euro, die durch Ticketverkäufe, Sponsoring und Förderungen aufgebracht werden sollen.

Die größten Posten auf der Ausgabenseite sind die Künstlerhonorare, die mit 40.000 Euro zu Buche schlagen, gefolgt von Ausgaben für Ticketing und Technik, die weitere 30.000 Euro kosten werden. Für die Öffentlichkeitsarbeit sind 12.000 Euro im Haushalt veranschlagt. Die Stadtverwaltung rechnet jedoch mit einem Defizit von 40.000 Euro, ein Zustand, der stark von den Wetterbedingungen und den Ticketverkäufen abhängt.

Weitere Highlights und feste Bestandteile

Ein fester Teil des Kultursommers ist das Kulturcafé „Ganz am Ufer“, das im Bucentaurpark beheimatet ist und über eine separate Haushaltsstelle abgerechnet wird. Kritiken an der finanziellen Kalkulation gab es keine – im Gegenteil, die Stadträte lobten sowohl das Konzept als auch die Außenwirkung des Festivals. Dritte Bürgermeisterin Christiane Falk (SPD) beschreibt den Kultursommer als „Riesengewinn für unsere Stadt“.

Fest steht also: Starnberg kann stolz auf seinen Kultursommer sein, der nicht nur die kulturelle Vielfalt, sondern auch die Gemeinschaft und Freude unter den Bürgern fördert. Bis zur nächsten Auflage im Jahr 2026 wird sicher noch so manches geplant und gefeiert, damit die Tradition weiterhin fortgesetzt werden kann. Wer weiß, vielleicht wird der Kultursommer bald noch mehr Touristen und Einheimische in seinen Bann ziehen und Starnberg als Kulturstandort hoch im Kurs halten.