Exhibitionist belästigt Frau im Bucentaurpark – Polizei sucht Zeugen!
Am 18. September 2025 belästigte ein Exhibitionist eine Frau im Bucentaurpark in Starnberg. Die Polizei sucht Zeugen.

Exhibitionist belästigt Frau im Bucentaurpark – Polizei sucht Zeugen!
Im Bucentaurpark in Starnberg hat sich kürzlich ein unerfreulicher Vorfall ereignet. Am 18. September 2025 wurde eine Frau von einem Exhibitionisten belästigt, der sich als 38-jähriger Mann aus dem Raum München herausstellte. Der Täter führte auf unangemessene Weise Bewegungen vor, während er etwa zehn Meter entfernt an einem Zaun stand. Eine Zeugin konnte das Geschehen beobachten und beschrieb den Blickkontakt, den der Mann zu ihr aufnahm, als äußerst belästigend. Wie Merkur berichtet, wurde kurz nach dem Vorfall die Polizei alarmiert. Der Täter konnte in der Nähe von der Polizei angetroffen und zur Klärung seiner Identität zur Polizeiinspektion Starnberg gebracht werden.
Nach dem Vorfall wurde der Mann jedoch wieder entlassen. Ermittler haben mittlerweile ein Beweisvideo der Tathandlung sichergestellt, das den Ermittlungen dienlich sein könnte. Die Polizei Starnberg sucht nun nach weiteren Zeugen, die möglicherweise Informationen zum Täter oder zum Vorfall beitragen können. Hinweise werden unter der Telefonnummer 08151/3640 entgegengenommen. Auch auf Alpin.fm wird über diese Suche nach weiteren Zeugen informiert.
Ein Aufruf zur Mithilfe
Die Ereignisse erinnern uns daran, wie wichtig es ist, in solchen Situationen aufmerksam zu sein. Zeugen des Vorfalls oder Personen, die ähnliche Erlebnisse im Bucentaurpark gemacht haben, sind aufgefordert, sich zu melden. Die lokale Gemeinschaft ist aufgerufen, zusammenzuhalten und zum Schutz aller beizutragen. Sicherheit ist schließlich ein hohes Gut, und wir sollten alle ein wachsames Auge auf unsere Umgebung haben.
Die Polizei warnt außerdem davor, solche Vorfälle zu bagatellisieren. „Solch ein Verhalten ist inakzeptabel und wir nehmen solche Meldungen ernst“, betont ein Polizeisprecher. Es zeichnet sich ab, dass der Täter, der sich anscheinend nicht zum ersten Mal ungebührlich verhielt, nicht zur Ruhe kommen kann, wenn er weiterhin mit der Justiz konfrontiert wird. Die Gemeinschaft ist aufgerufen, sich zu solidarisieren und informiert zu bleiben.
Wir werden die Entwicklung dieser Situation im Auge behalten und berichten, sobald neue Informationen vorliegen. Bis dahin möchten wir alle Leserinnen und Leser ermutigen, aufmerksam zu bleiben und bei verdächtigen Vorkommnissen sofort die Polizei zu kontaktieren.