Gewalt am Bahnhof: Polizei sucht Zeugen nach brutaler Attacke in Mühldorf!

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Am 13. Oktober 2025 ereignete sich am Bahnhof Mühldorf am Inn eine gefährliche Körperverletzung. Die Bundespolizei sucht Zeugen.

Am 13. Oktober 2025 ereignete sich am Bahnhof Mühldorf am Inn eine gefährliche Körperverletzung. Die Bundespolizei sucht Zeugen.
Am 13. Oktober 2025 ereignete sich am Bahnhof Mühldorf am Inn eine gefährliche Körperverletzung. Die Bundespolizei sucht Zeugen.

Gewalt am Bahnhof: Polizei sucht Zeugen nach brutaler Attacke in Mühldorf!

In Mühldorf am Inn kam es am Montag, den 13. Oktober 2025, zu einem bedenklichen Vorfall am örtlichen Bahnhof, der die Bundespolizei auf den Plan rief. Gegen 15:30 Uhr wurde ein Jugendlicher von drei muffeligen Personen attackiert, die scheinbar versucht haben, ihn aus dem Bahnhofsgebäude zu drängen. Ein besonders brutaler Moment in dieser Auseinandersetzung war, als einer der Angreifer dem Jungen mit einem unbekannten Gegenstand in die Rippen schlug, was zu einer gefährlichen Körperverletzung führte. Glücklicherweise zeigte eine Mitarbeiterin der Südostbayernbahn Zivilcourage und konnte die Situation entschärfen, indem sie in das Geschehen eingriff und die Fortsetzung der Attacke verhinderte. Dies ist ein klarer Aufruf, wie wichtig es ist, einander zu unterstützen, wenn es darauf ankommt.

Die Bundespolizei hat die Ermittlungen in diesem Fall übernommen und sucht verzweifelt nach Zeugen, die nähere Angaben zum Tatablauf und den Tätern machen können. Diese Personen werden als im Alter von etwa 15 bis 21 Jahren beschrieben. „Wir sind auf alle Informationen angewiesen, die zur Aufklärung des Vorfalls beitragen können“, betont ein Sprecher der Bundespolizei. Jeder, der etwas gesehen hat oder Hinweise geben kann, ist aufgefordert, sich zu melden. Die Kontaktmöglichkeiten sind telefonisch unter 08631-16660-0 oder per E-Mail an bpoli.freilassing@polizei.bund.de erreichbar.

Die Rolle der Bundespolizei

Die Bundespolizeiinspektion Freilassing hat die Aufgabe, die Sicherheit in mehreren Landkreisen, darunter Berchtesgadener Land, Traunstein, Altötting und Mühldorf, zu gewährleisten. Dies beinhaltet 21 Grenzübergänge sowie 72 Bahnhöfe und Haltepunkte, wo die Mitarbeiter, knapp 400 an der Zahl, Schwerstarbeit leisten. Mit einem Inspektionssitz in Freilassing und einem Bundespolizeirevier in Mühldorf wird sichergestellt, dass die Bevölkerung bestmöglich geschützt ist. Solche Vorfälle am Bahnhof ziehen nicht nur die Aufmerksamkeit der Polizei auf sich, sondern werfen auch Fragen hinsichtlich der Sicherheit in öffentlichen Räumen auf.

Die Vorkommnisse in Mühldorf am Inn sind ein Zeichen dafür, wie wichtig es ist, wachsam zu sein und sich gegenseitig zu unterstützen. Es bleibt zu hoffen, dass Zeugen bereitwillig ihre Beobachtungen teilen, um zur schnellstmöglichen Aufklärung des Vorfalls beizutragen. Das öffentliche Interesse an der Aufklärung solcher Delikte ist nicht nur für die Betroffenen von Bedeutung, sondern zeigt auch, wie sehr jeder Einzelne dazu beitragen kann, sein Umfeld sicherer zu machen.

Weitere Details und Informationen zu den Ermittlungen können in den Berichten der OVB Online und Presseportal nachgelesen werden.