Fürther Klinik revolutioniert geriatrische Rehabilitation mit neuen Bike Labyrinth-Systemen!

Fürther Klinik revolutioniert geriatrische Rehabilitation mit neuen Bike Labyrinth-Systemen!

In der Klinik für Geriatrie in Fürth gibt es Grund zur Freude: Die Einrichtung hat zwei innovative „Bike Labyrinth“-Systeme im Wert von 10.800 Euro erhalten, die nicht nur für Bewegung, sondern auch für geistige Aktivität sorgen. Diese modernen Geräte kombinieren auf geniale Weise Training und virtuelle Erlebnisse und kommen besonders gut bei den Patienten an. Die Finanzierung dieser großartigen Anschaffung wurde durch eine Vielzahl an Spenden ermöglicht, wobei die Gesellschaft zur Förderung des Klinikums schon seit zwei Jahrzehnten tatkräftig unterstützt. nn.de berichtet, dass die Geräte Patienten die Möglichkeit bieten, auf einem stationären Fahrrad zu radeln und dabei durch vertraute Orte wie die Berliner Innenstadt oder den Bodensee zu reisen.

Das Bike Labyrinth fördert nicht nur die körperliche Fitness, sondern mündet auch in ein Spiel, das Gedächtnis und Reaktionsgeschwindigkeit trainiert. Dies ist von großer Bedeutung, denn kreative Lösungen sind gefragt, um die Lebensqualität der Bewohner mit Demenz oder eingeschränkter Mobilität zu steigern. Die Resonanz der Patienten ist durchweg positiv. Sie erleben das Training als eine Freizeitaktivität, was die Akzeptanz und Regelmäßigkeit erhöht. Durch das Radeln in virtuellen Welten können die Nutzer sogar an Kreuzungen selbst entscheiden, wohin sie reisen möchten, was für Abwechslung und Orientierung sorgt. Vidia-Kliniken hebt hervor, dass solche Interaktionen nicht nur das Wohlbefinden der Patienten stärken, sondern auch die sozialen Kontakte fördern.

Wertvolle Unterstützung für die geriatrische Rehabilitation

Professor Dr. Katrin Singler, die Chefärztin der Klinik, betont die Bedeutung des Bike Labyrinths als wertvolles Hilfsmittel in der geriatrischen Rehabilitation. Die einfachen Bedienelemente ermöglichen es den Patienten, die Geräte selbstständig zu nutzen, was die Selbstständigkeit und Lebensqualität erhöht. Zudem entlastet die Nutzung die Pflegekräfte, da die Patienten mehr Unterstützung bei der Bewegung erhalten. RBK.de informiert zudem über Projekte, die auf die Förderung der Gesundheit von „jungen Älteren“ abzielen. Solomon, ab dem Alter von 60 bis 70 Jahren, wird ebenfalls von diesen Fortschritten profitieren.

Ein weiteres bedeutsames Projekt steht in den Startlöchern: die Ausstattung der Intensivstation mit dem Reanimationsgerät Corpuls CPR. Dieses Gerät ermöglicht effektive, automatische Herzdruckmassagen und verbessert die Qualität der Herz-Lungen-Wiederbelebung. Auch hierbei wird die Sicherheit des medizinischen Personals erhöht, was besonders in Bereichen mit Strahlung vorteilhaft ist. Das Klinikteam bittet um Spenden, um die Finanzierung dieser lebensrettenden Technik sicherzustellen.

Durch all diese Initiativen wird klar, dass die Klinik für Geriatrie in Fürth mit einem guten Gespür für die Bedürfnisse ihrer Patienten agiert. Sie setzt auf innovative Lösungen, um Lebensqualität und Selbstständigkeit aller Bewohner zu fördern.