Bürgerentscheid in Fürstenfeldbruck: B2-Verlegung sorgt für Aufsehen!

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Bürgerentscheid in Fürstenfeldbruck: Im Januar 2024 wählt die Stadt über die neue B2-Trasse und Amperbrücke.

Bürgerentscheid in Fürstenfeldbruck: Im Januar 2024 wählt die Stadt über die neue B2-Trasse und Amperbrücke.
Bürgerentscheid in Fürstenfeldbruck: Im Januar 2024 wählt die Stadt über die neue B2-Trasse und Amperbrücke.

Bürgerentscheid in Fürstenfeldbruck: B2-Verlegung sorgt für Aufsehen!

Was tut sich in Fürstenfeldbruck? Die Stadt steht vor einer entscheidenden Weichenstellung bezüglich der Bundesstraße B2. Im Januar 2024 wird ein Bürgerentscheid stattfinden, der die Verlegung der Straße aus dem Stadtzentrum betreffen wird. Bereits am Montag hat die Bürgerinitiative, die sich für diesen Schritt starkmacht, stolze 2200 Unterschriften präsentiert. Oberbürgermeister Christian Götz (BBV) gab diese Neuigkeit am Dienstag in der Stadtratssitzung bekannt.

Die Diskussion über die Verlegung hat dazu geführt, dass der Stadtrat das Thema von der Tagesordnung abgesetzt hat. Derzeit wird überprüft, ob die gesammelten Unterschriften gültig sind und die Fragestellung die rechtlichen Anforderungen erfüllt. Mindestens 2000 Unterschriften sind erforderlich, um den Bürgerentscheid einzuleiten. In der Stadtratssitzung Ende November wird über die formale Zulässigkeit des Bürgerbegehrens entschieden.

Zeitplan für die Abstimmung

Der Bürgerentscheid muss innerhalb von drei Monaten nach der Entscheidung stattfinden. Der Februar ist jedoch wegen der anstehenden Kommunalwahl ausgeschlossen. Daher wird der Abstimmungstermin auf einen Sonntag im Januar angesetzt. Die Stadt plant, die B2 offiziell auf die Lkw-Umfahrungsroute zu verlegen und die innerörtliche Trasse zu übernehmen, was auch die Sanierung der Amperbrücke ermöglichen würde. Diese Brücke ist mittlerweile in einem maroden Zustand.

Laut Abteilungsleiter Johannes Riedelsheimer vom Straßenbauamt in Freising ist die Frist von drei Monaten für den Bürgerentscheid vertretbar. Er sieht die Verlegung der B2 auf die vorgesehenen Umfahrungsroute als beste Lösung, um die Interessen der Stadt, des Bundes und den Denkmalschutz zu wahren. Bei Beibehaltung der B2 müsste die Amperbrücke durch einen Neubau ersetzt werden, der Platz für Fußgänger, Radfahrer und Lkw bieten würde.

Entscheidung für die Zukunft der Stadt

Die geplante Route der B2 könnte auf Höhe des Schulzentrums über die Oskar-von-Miller-Straße zur B 471 führen. Das Straßenbauamt hat bereits signalisiert, eine Entscheidung der Stadt zu akzeptieren, fordert aber eine zügige Klärung, da das derzeitige Bauwerk nicht mehr den Sicherheitsstandards entspricht. Es bleibt abzuwarten, wie die Bürger von Fürstenfeldbruck über die Verlegung entscheiden werden, denn schließlich möchte man ein gutes Händchen für die Zukunft der Stadt beweisen.

Für alle, die sich etwas kreatives suchen, kann Facebook eine gute Plattform bieten, um in Kontakt zu treten und neue Interessen zu entdecken. Dort können Nutzer Fähigkeiten und Ideen miteinander teilen, was auch für die aktive Bürgerbeteiligung fruchtbar sein kann. Denn, wie wir jetzt wissen, geht es nicht nur um Verkehrsprojekte, sondern auch um die aktive Mitgestaltung des Lebens in unserer Stadt. In diesem Sinne, geben wir der Idee der Bürgerbeteiligung Raum und freuen uns auf das, was da kommt!

Bleiben Sie dran, um mehr über den Verlauf dieses Bürgerentscheids zu erfahren und die Möglichkeiten, die die Initiative für die Bürger von Fürstenfeldbruck mit sich bringt.

Die aktuellen Informationen dazu finden Sie auch auf der Website der Süddeutschen Zeitung, während die App von Facebook nützliche Funktionen bietet, um die Diskussion zu fördern und zu verfolgen. Und wenn Sie technische Informationen benötigen, um beispielsweise gescannte Dateien zu finden, finden Sie hilfreiche Anleitungen auf der Seite von Brother USA.