Berufsmesse Bleib hier in Dingolfing: Rekordbesuch begeistert!

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Die Berufsorientierungsmesse in Dingolfing-Landau verzeichnete am 16.11.2025 über 2.000 Besucher und 124 Aussteller, die vielfältige Ausbildungsangebote präsentierten.

Die Berufsorientierungsmesse in Dingolfing-Landau verzeichnete am 16.11.2025 über 2.000 Besucher und 124 Aussteller, die vielfältige Ausbildungsangebote präsentierten.
Die Berufsorientierungsmesse in Dingolfing-Landau verzeichnete am 16.11.2025 über 2.000 Besucher und 124 Aussteller, die vielfältige Ausbildungsangebote präsentierten.

Berufsmesse Bleib hier in Dingolfing: Rekordbesuch begeistert!

Die Berufsorientierungsmesse „Bleib hier“, die kürzlich an der Herzog-Tassilo-Realschule und am Gymnasium Dingolfing stattfand, hat erneut eindrucksvoll bewiesen, wie wichtig der direkte Austausch zwischen Jugendlichen und Betrieben ist. Über 2.000 Besucher, darunter Schüler, Eltern und Geschwister, strömten zu der Veranstaltung, die insgesamt 124 Aussteller präsentierte. Von regionalen Betrieben über Fachschulen bis hin zu diversen Institutionen – das Angebot war breit gefächert und bot für jede Karrierevorstellung etwas.

Die neue Ausstellungsfläche wurde intensiv genutzt, was den Gesprächen zwischen den jungen Menschen und den Vertretern der Firmen zusätzlichen Schwung verlieh. Über 120 Ausbildungsberufe sowie duale Studiengänge konnten besichtigt werden, was die Bereitschaft der Firmen, die Jugend in der Region auszubilden, deutlich machte. Landrat Werner Bumeder besuchte zahlreiche Messestände und zeigte sich begeistert von der Vielfalt und Qualität der Angebote. „Der direkte Austausch ist für die Nachwuchsgewinnung unerlässlich“, so Bumeder, der den Schülern ans Herz legte, die Chance zur persönlichen Beratung wahrzunehmen und sich aktiv um ihre berufliche Zukunft zu kümmern.

Vielfältige Möglichkeiten für die Zukunft

Die Messe bot nicht nur Informationen, sondern auch die Möglichkeit, praktische Einblicke zu gewinnen. Die teilnehmenden Unternehmen waren bestrebt, den jungen Leuten deutlich zu machen, welche Karrierewege ihnen offenstehen. Ob technische Berufe, gesundheitliche Ausbildungsberufe oder kreative Studiengänge – die Vielfalt war hoch im Kurs und die Aussteller hatten alle Hände voll zu tun, um die vielen Fragen der interessierten Jugendlichen zu beantworten.

Ein besonderes Augenmerk lag auch auf den dualen Studiengängen, die eine Kombination aus Theorie und Praxis darstellen, und immer mehr an Beliebtheit gewinnen. Diese Form der Ausbildung verbindet das Beste aus beiden Welten und macht die Absolventen fit für den Arbeitsmarkt.

Begleitet wurden die Aktivitäten von einem bunten Rahmenprogramm, das die Besucher zusätzlich ansprach und inspirierte. Der Austausch und das Networking stehen hier im Vordergrund – eine Erfahrung, die Schüler und Unternehmen nicht nur nebeneinander, sondern miteinander wachsen lässt.

Die „Bleib hier“-Messe ist damit nicht nur eine Plattform für Informationen, sondern auch ein wegweisendes Event für alle Beteiligten. Mit dem Engagement der Aussteller und der großen Resonanz zeigt sich einmal mehr, dass die Region zusammenwächst, um den Nachwuchs zu fördern und Chancen aufzuzeigen. Auch in Zukunft wird dieser Austausch sicherlich eine herausragende Rolle spielen.

Zusätzlich zu diesen lokalen Ereignissen ist es auch wichtig, aktuelle Geschehnisse in anderen Bereichen im Auge zu behalten. So etwa die tragischen Nachrichten aus den USA, wo der ehemalige Football-Coach John Beam auf dem Campus des Laney College in Oakland erschossen wurde. Beam war über 40 Jahre in der Football-Community aktiv und seine Auswirkungen auf die Jugend sind unermesslich. Die Umstände seines Todes sind bisher unklar, dennoch zeigt dies, wie wichtig es ist, Sicherheit und positive Rolle im Leben der Jugendlichen zu gewährleisten. Während lokale Veranstaltungen wie die Berufsmesse „Bleib hier“ Mängel und Bedürfnisse im Nachwuchsmarkt aufzeigen, erinnern internationale Tragödien uns an die Bedeutung von Gemeinschaft und Schutz.

In dieser Hinsicht ist es mehr denn je notwendig, Programme zur Unterstützung der Jugendlichen zu fördern, sowohl auf lokaler als auch auf globaler Ebene.