Matteo Menges verlässt HSC 2000 Coburg: Wechsel zu Liga-Konkurrent!

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Matteo Menges verlässt den HSC 2000 Coburg zum Liga-Konkurrenten. Vertragsauflösung einvernehmlich beschlossen.

Matteo Menges verlässt den HSC 2000 Coburg zum Liga-Konkurrenten. Vertragsauflösung einvernehmlich beschlossen.
Matteo Menges verlässt den HSC 2000 Coburg zum Liga-Konkurrenten. Vertragsauflösung einvernehmlich beschlossen.

Matteo Menges verlässt HSC 2000 Coburg: Wechsel zu Liga-Konkurrent!

Auch im Handball bleibt die Transfervielfalt nicht stehen – heute wurde bekannt, dass Matteo Menges den HSC 2000 Coburg verlässt. Der 21-jährige Rückraumspieler hat sich mit seinem Verein auf eine vorzeitige Vertragsauflösung geeinigt und wechselt mit sofortiger Wirkung zu einem Liga-Konkurrenten. Dies berichtet HSC 2000.

Menges, der seine Karriere in der Jugend des TV 05/07 Hüttenberg begann, wird aufgrund seiner begrenzten Spielanteile im Bundesligateam weiterziehen. In dieser Saison konnte er nur sechs Mal im HSC-Kader auflaufen und erzielte dabei zwei Tore. HSC-Geschäftsführer Jan Gorr äußerte Bedauern über den Abgang und wünschte Menges alles Gute für die Zukunft auf Zweitliga-Niveau. Die immense Konkurrenz auf seiner Position, vor allem durch Marin Lisac und Arkadiusz Ossowski, haben seine Einsatzchancen stark eingeschränkt. Dies zeigt einmal mehr, wie eng der Wettbewerb in der Liga ist, wie auch Nordbayerischer Kurier anmerkt.

Die Entwicklung eines Talents

Matteo Menges‘ Handballlaufbahn begann unter den wachsamen Augen seines Vaters, Torsten Menges, der als Torwart beim TV 05/07 Hüttenberg aktiv war. Nach seiner Ausbildung in den Jugendabteilungen des SC DHfK Leipzig und des THW Kiel folgte der nächste Schritt: Erste Erfahrungen sammelte er beim Drittligisten TSV Altenholz, bevor er 2024 zum HSC 2000 Coburg wechselte. Bei seinem neuen Verein hoffte Menges auf einen größeren Einfluss im Spiel, doch die Realität hat sich als schwieriger herausgestellt.

In dieser Saison war die Konkurrenz für ihn einfach zu stark. Mit nur wenigen Einsatzmöglichkeiten musste Menges die Herausforderung annehmen, den Schritt in eine neue Mannschaft zu wagen. HSC-Geschäftsführer Jan Gorr bedauert, dass Menges nicht die nötige Verantwortung im Team übernehmen konnte und erkennt gleichzeitig die Notwendigkeit an, den nächsten Schritt im Karriereschritt zu fördern.

Blick in die Zukunft

Wie sich Menges‘ Wechsel auf die Handball-Bundesliga auswirken wird, bleibt abzuwarten. Die Liga ist bekannt dafür, sich ständig weiterzuentwickeln, und die Transfers zeigen eindrucksvoll, dass es frischen Wind gibt. Im Sommer 2025 stehen zahlreiche Wechsel an – so hat beispielsweise Gonzalo Perez de Vargas bereits den Sprung zum THW Kiel geschafft. Diese zahlreichen Transfers sind ein Zeichen, dass die Klubs aktiv auf den kommenden Saisonanfang hinarbeiten, wie Handball World berichtet.

Wir sind gespannt, wo Menges in seiner neuen Rolle aufschlagen wird und wünschen ihm für den neuen Abschnitt alles Gute!