Drama auf der Vilstalstraße: Sechs Verletzte bei Busunfall!
Ein Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten ereignete sich am 28.11.2025 auf der Vilstalstraße in Amberg-Sulzbach.

Drama auf der Vilstalstraße: Sechs Verletzte bei Busunfall!
Am Donnerstagnachmittag ereignete sich ein erheblicher Verkehrsunfall auf der Vilstalstraße zwischen Amberg und Kümmersbruck im Landkreis Amberg-Sulzbach. Ein Linienbus prallte auf ein Auto, was zu einem massiven Stau und sechs leicht verletzten Personen führte, darunter zwei Kinder im Alter von 6 und 7 Jahren, so berichtet BR.
Der Unfall passierte gegen 16:00 Uhr, als eine 41-jährige Autofahrerin von Amberg in Richtung Kümmersbruck unterwegs war. An der Heiner-Fleischmann-Straße wollte sie nach links abbiegen, musste jedoch verkehrsbedingt anhalten. Der 49-jährige Fahrer des Linienbusses erkannte die Situation zu spät und kollidierte mit dem Heck des stehenden Autos. Durch den Aufprall wurde das Auto in den Gegenverkehr geschleudert, wo es mit einem weiteren, entgegenkommenden Fahrzeug eines 29-jährigen Ambergers zusammenstieß.
Verletzte und Sachschaden
Insgesamt waren bei diesem Vorfall 13 Personen betroffen. Sechs davon erlitten leichte Verletzungen und mussten in umliegende Krankenhäuser eingeliefert werden. Zu den Verletzten zählen zudem die Insassen des zweiten Fahrzeugs sowie ein Mitfahrer im Bus. Beide Autos waren nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 40.000 Euro, wie Nordbayern berichtet.
Die Vilstalstraße musste während der Unfallaufnahme und der medizinischen Versorgung der Verletzten für rund zwei Stunden gesperrt werden. Die Sperrung führte zu langen Staus im Amberger Stadtwesten, was sowohl Anwohner als auch Verkehrsteilnehmer stark belastete.
Verkehrssicherheit im Fokus
Unfälle wie dieser machen deutlich, wie wichtig Verkehrssicherheit und die Einhaltung von Verkehrsregeln sind. Laut der Statistischen Bundesamt dienen die gesammelten Verkehrsdaten dazu, Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrserziehung, Straßenbau und Fahrzeugtechnik zu entwickeln. Es bleibt zu hoffen, dass aus solch bedauerlichen Vorfällen Lehren gezogen werden, um künftige Unfälle zu vermeiden und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.