Hochschule Coburg: Treibende Kraft für Innovation und Zukunft in Oberfranken!

Die Hochschule Coburg befragt Mitarbeiter zur Arbeitgeberqualität und betont ihre Rolle als Innovationsmotor in Oberfranken.
Die Hochschule Coburg befragt Mitarbeiter zur Arbeitgeberqualität und betont ihre Rolle als Innovationsmotor in Oberfranken. (Symbolbild/MW)

Hochschule Coburg: Treibende Kraft für Innovation und Zukunft in Oberfranken!

Coburg, Deutschland - In Oberfranken dreht sich alles um Fortschritt und Innovation, insbesondere an der Hochschule Coburg. Im Frühjahr 2025 wurden rund 100 Beschäftigte befragt, die eine klare Linie zur Arbeitgeberqualität ziehen. Die Ergebnisse sind durchweg positiv: Die Mitarbeiter schätzen den offenen Umgang, die zukunftsorientierte Lehre und das praxisbezogene Lehrumfeld. Insbesondere die technische Ausstattung und die ausgeglichene Work-Life-Balance scheinen hoch im Kurs zu stehen, wie inFranken berichtet.

Doch das ist nicht alles. Die Hochschule Coburg, mit über 500 Beschäftigten in verschiedenen Tätigkeitsfeldern, sieht sich als Motor für den regionalen Fortschritt. Ein enger Kontakt zu lokalen Unternehmen und gesellschaftlichen Institutionen bekräftigt diesen Anspruch. Das „Für dich. Für morgen. Für die Region.“-Motto zeigt deutlich, dass die Hochschule auch das Ziel verfolgt, einen Beitrag zur regionalen Entwicklung zu leisten, so Wissen.de.

Zukunftsorientierte Ansätze

Die Hochschule ist nicht nur auf Lehre fokussiert, sondern forscht auch umfassend, etwa im Coburg University Research Center for Responsible Artificial Intelligence (CRAI). Hier wird interdisziplinär an verantwortungsvoller KI gearbeitet, die durchaus die nächste Generation von Arbeitsplätzen beeinflussen könnte. Der Einfluss von Digitalisierung, Globalisierung und demografischem Wandel ist evident. Junge Menschen werden die Arbeitskultur umfassend verändern, das postuliert das Zukunftsinstitut. Diese Entwicklungen erfordern, dass die Hochschule flexibel, vielfältig und innovativ auf die steigenden Anforderungen reagiert.

In den Berufsfeldern – von der Verwaltung über IT bis hin zum Marketing – wird zudem auf Familienfreundlichkeit geachtet: Mobiles Arbeiten ist an bis zu drei Tagen in der Woche möglich. Auch für Wiedereinsteigerinnen wird Unterstützung geboten. Immer mehr Angestellte haben neue Erwartungen an ihre Arbeitsumgebung. Ein gutes Beispiel ist die Förderung von Frauen zur Stärkung der Diversität in der Belegschaft.

Verantwortung für die Region

Die Hochschule verfolgt drei Hauptziele: weniger ist mehr, denn sie möchte die Zukunft gestalten, die Region prägen und gleichzeitig mehr als nur ein Ort des Lernens und Arbeitens sein. Diese Ansprüche formuliert auch Hochschulkanzler Dr. Matthias J. Kaiser, indem er auf die Verantwortung der Mitarbeitenden und die enge Verknüpfung zur Industrie hinweist. Diese Synergie fördert nicht nur die Ausbildung von Fachkräften, sondern bringt auch Spitzenforschung in die Region.

Aber lassen Sie uns nicht vergessen: Vernetzte, hybride Arbeitsmodelle und der demografische Wandel führen dazu, dass Gesundheitsförderung und Prävention in der Arbeitsgestaltung immer wichtiger werden. Der Supplement-Einsatz von KI und digitalen Technologien sowie neue Arbeitsverhältnisse, die Flexibilität und Vielfalt erfordern, prägen das neue Gesicht der Arbeit, wie das Bundesministerium für Forschung ausdrücklich erläutert.

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OrtCoburg, Deutschland
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