Wohnmobil in Bayreuth: Kühlschrankbrand kostet 50.000 Euro!

Wohnmobil in Bayreuth: Kühlschrankbrand kostet 50.000 Euro!

Kulmbacher Straße, 95445 Bayreuth, Deutschland - In Bayreuth kam es heute zu einem heftigen Zwischenfall, der für einen 74-jährigen Rentner und sein Wohnmobil alle Pläne durchkreuzte. Ein technischer Defekt am Kühlschrank detonierte in Flammen, was zu einem Brandschaden von etwa 50.000 Euro führte. Der Rentner, der sich in den Vorbereitungen für eine Reise befand, konnte das Feuer teilweise mit einem Pulverlöscher eindämmen, musste aber die Feuerwehr alarmieren, um das Feuer vollständig zu löschen. Die Nachbarin, die den Brand zuerst entdeckte, informierte ihn rechtzeitig, wodurch Schlimmeres verhindert werden konnte. Die geplante Urlaubsreise fällt nun allerdings ins Wasser. Dies berichtet der Kurier.

Doch nicht nur in Bayreuth gab es Brandfälle mit Wohnmobilen. Auch in Gründau-Lieblos hatte ein ähnlicher Vorfall weitreichende Folgen. Ein Wohnmobil brannte dort vollständig aus, was zu einem Sachschaden von rund 175.000 Euro führte. Auch hier untersuchte die Polizei die Brandursache und vermutet einen technischen Defekt. Der Fahrer hatte glücklicherweise noch Zeit, sich und sein Haustier in Sicherheit zu bringen und blieb nach einer medizinischen Untersuchung unverletzt. Eine Rauchsäule zog nicht nur zahlreiche Einsatzkräfte, sondern auch Schaulustige an, was die dramatische Szenerie noch verstärkte. Dies berichtet Primavera24.

Details zu den Vorfällen

• Bayreuth: Technischer Defekt am Kühlschrank.
• Sachschaden: Ca. 50.000 Euro.
• Retter: Feuerwehr konnte Feuer löschen.
• Folge: Urlaubsreise geplatzt.

• Gründau-Lieblos: Wohnmobil brannte vollständig aus.
• Sachschaden: Rund 175.000 Euro.
• Retter: Feuerwehr und Polizei vor Ort.
• Folge: Fahrer und Haustier in Sicherheit.

Die hohen Brandrisiken von Wohnmobilen sind nicht zu unterschätzen. Technische Defekte, besonders im Bereich der Elektronik und Haushaltsgeräte, können schnell zu gefährlichen Situationen führen. Autarke Kühlsysteme, die nicht regelmäßig gewartet werden, sind oft ein potenzielles Risiko. Sowohl in Bayreuth als auch in Gründau-Lieblos ist es gelungen, Schlimmeres zu verhindern, aber der Sachschaden ist beträchtlich. Die Feuerwehr und die Polizei raten daher, immer ein Auge auf die Technik zu haben, um solche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden.