Spektakulärer Lkw-Unfall auf A73: Vollsperrung und Bergungsarbeiten dauern an!

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Auf der A73 bei Nürnberg kam es zu einem spektakulären Lkw-Unfall. Vollsperrung, Bergungsarbeiten und Verkehrsstörungen folgen.

Auf der A73 bei Nürnberg kam es zu einem spektakulären Lkw-Unfall. Vollsperrung, Bergungsarbeiten und Verkehrsstörungen folgen.
Auf der A73 bei Nürnberg kam es zu einem spektakulären Lkw-Unfall. Vollsperrung, Bergungsarbeiten und Verkehrsstörungen folgen.

Spektakulärer Lkw-Unfall auf A73: Vollsperrung und Bergungsarbeiten dauern an!

Ein spektakulärer Unfall auf der A73 bei Nürnberg sorgt derzeit für erhebliche Verkehrsbehinderungen. Am Donnerstagabend meldete die Polizei in Mittelfranken gegen 19 Uhr den Vorfall, bei dem ein Lkw-Anhänger aufgrund eines Reifenplatzers am vorderen linken Reifen die Kontrolle verlor und umkippte. Der Unfall ereignete sich kurz nach der Anschlussstelle Nürnberg-Süd in Fahrtrichtung Feucht und führte zu einer Totalsperrung der Autobahn.

Der Schwerlasttransporter verlor mehrere Tonnen Futtermittel, die sich auf alle vier Fahrstreifen und die Gegenfahrbahn verteilten. Die Bergungsarbeiten, die bis in die Nacht dauerte, werden von einem Bergungsunternehmen mit schwerem Gerät, darunter ein Autokran, unterstützt. Der Lkw und sein Anhänger blieben dabei stark verkeilt auf dem linken Fahrstreifen liegen. Die Berufsfeuerwehr Nürnberg und die freiwilligen Feuerwehren Gartenstadt und Worzeldorf wurden zur Verkehrssicherung alarmiert, was zu einem Rückstau in Fahrtrichtung Nürnberg führte. In Richtung Feucht waren die Beeinträchtigungen jedoch geringer.

Verletzte und Rettungseinsatz

Gott sei Dank blieben der Fahrer des Lkw sowie andere Verkehrsteilnehmer unverletzt. Insgesamt wird der Sachschaden auf circa 80.000 Euro geschätzt. Bei diesem Vorfall handelt es sich nicht um eine isolierte Tragödie, denn auch ein weiterer Lkw-Unfall, bei dem ein 58-jähriger Fahrer schwer verletzt wurde, ereignete sich zwischen Ebersdorf bei Coburg und Untersiemau. In diesem Fall kippte ein Sattelzug auf die Mittelschutzplanke. Die genauen Umstände sind noch unklar, aber möglicherweise spielten gesundheitliche Probleme des Fahrers eine Rolle. Er musste von den Rettungskräften aus dem Führerhaus befreit werden und wurde entsprechend behandelt.

Wie die die bayreuther-tagblatt.de weiter berichtet, waren etwa 80 Einsatzkräfte von Feuerwehren, THW und Rettungsdienst an der ersten Unfallstelle präsent. Die Bergung erforderte ebenfalls schweres Gerät wie einen Bergekran und einen Radlader. Durch die Unterbrechung der Kühlkette musste die gesamte Ladung entsorgt werden. Hier wird der Sachschaden auf rund 250.000 Euro geschätzt, und die Bergungsarbeiten können bis zu den Mittagsstunden andauern.

Verkehrssicherheit im Fokus

Diese beiden Vorfälle werfen ein Licht auf die allgemeine Verkehrssituation und Sicherheitslage auf deutschen Straßen. Laut der Destatis Statistik sind solche Unfälle gerade im Güterverkehr häufig und für die Verkehrspolitik von großer Bedeutung. Sie helfen nicht nur bei der Erhebung von Unfallursachen, sondern auch bei der Entwicklung von Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit.

Mit dieser blinkenden Warnung aus Nürnberg ist viel an der Tagesordnung: Autofahrer sind gut beraten, in diesem Bereich besonders achtsam zu sein und sich auf weitere Störungen einzustellen, während die Aufräumarbeiten noch andauern. Ob auf dem Weg zur Arbeit oder bei einer Wochenendfahrt, Sicherheit hat Vorrang!

Wir von Nordbayern werden die Entwicklungen weiterhin aufmerksam verfolgen und unsere Leser auf dem Laufenden halten.