Gefahrgutunfall in Memmingen: Feuerwehr rettet die Situation!

Transparenz: Redaktionell erstellt und geprüft.
Veröffentlicht am

In Memmingen kam es am 22.09.2025 zu einem Gefahrgutunfall. Eine beschädigte Palette führte zu umfangreichen Einsätzen, jedoch keine Gefahr für die Bevölkerung.

In Memmingen kam es am 22.09.2025 zu einem Gefahrgutunfall. Eine beschädigte Palette führte zu umfangreichen Einsätzen, jedoch keine Gefahr für die Bevölkerung.
In Memmingen kam es am 22.09.2025 zu einem Gefahrgutunfall. Eine beschädigte Palette führte zu umfangreichen Einsätzen, jedoch keine Gefahr für die Bevölkerung.

Gefahrgutunfall in Memmingen: Feuerwehr rettet die Situation!

Am Montag, den 22. September 2025, kam es in Memmingen zu einem arbeitsbedingten Vorfall in der Spedition und Logistikfirma Dachser. Gegen 18:23 Uhr stürzte eine Palette mit Chemikalien von einem Transportfahrzeug während Rangierarbeiten und verursachte einen Gefahrgutunfall. Wie die Polizei Bayern berichtet, liefen die Chemikalien zum Teil aus, was prompt zahlreiche Einsatzkräfte mobilisierte.

In kürzester Zeit waren Feuerwehr und Rettungsdienst vor Ort, darunter Einheiten aus Memmingen, Amendingen, Steinheim, Eisenburg und Buxheim. Die Berufsfeuerwehr war schnell zur Stelle und stellte sicher, dass der Gefahrenbereich bereits geräumt war, sodass die Bürger in unmittelbarer Nähe nie in Gefahr waren. Zu keiner Zeit bestand eine Bedrohung für die Bevölkerung, wie auch die Nachrichtenseite New-Facts feststellen konnte.

Effiziente Einsatzmaßnahmen

Die Einsatzkräfte nutzen Gefahrgutdatenbanken, um die Zusammensetzung der ausgetretenen Chemikalien zu klären. Dadurch konnten sie gezielt Maßnahmen ergreifen. Zwei Feuerwehrleute in Chemikalienschutzanzügen bargen die beschädigten Behälter in Überfässer, während ein Sicherungstrupp bereitstand. Die Feuerwehr sorgte zudem für die Kontrolle des angrenzenden Kanals, um eine Abwasserverunreinigung zu vermeiden.

Zusätzlich zur Feuerwehr waren auch der Technische Hilfswerk (THW) und der Rettungsdienst anwesend, um Unterstützung zu leisten. Die Fraunhofer Straße wurde vorsorglich komplett gesperrt, um die Einsatzkräfte bei ihren Arbeiten nicht zu behindern und weitere Risiken auszuschließen. Die Polizei nahm Ermittlungen zur genauen Unfallursache auf.

Glücklicherweise gab es bei diesem Vorfall keine Verletzten. Die Feuerwehr war in der Lage, die ausgetretene ätzende Flüssigkeit vollständig abzukappen, was einen reibungslosen Ablauf der Maßnahmen gewährleistete. Sowohl die berichterstattende Medien als auch die Polizei sind sich einig: Die rasche Reaktion der Einsatzkräfte hat Schlimmeres verhindert. Ein Lob an alle Beteiligten, die ihre Arbeit mit einem guten Händchen durchgeführt haben!