Josef Peis: CSU-Nominierung für Ebersbergs Bürgermeisterwahl 2026!
CSU Ebersberg nominiert Josef Peis als Bürgermeisterkandidaten. Wahl am 8. März 2026. Er setzt auf Veränderungen in der Stadt.

Josef Peis: CSU-Nominierung für Ebersbergs Bürgermeisterwahl 2026!
Die Stadt Ebersberg steht vor wichtigen Veränderungen, denn der örtliche CSU-Ortsverband hat offiziell Josef Peis als Bürgermeisterkandidaten nominiert. Dies geschah am 26. September 2025, ein Datum, das in die Geschichte der Stadt eingehen könnte, da die Bürgermeisterwahl am 8. März 2026 ansteht. In der Kommunalpolitik ist dies ein entscheidender Moment, und die CSU blickt optimistisch auf die kommenden Wochen und Monate.
Josef Peis, der Geschäftsführer des Diözesanrats der Erzdiözese München und Freising, wird als gut vernetzter Kandidat wahrgenommen. Seine langjährige Erfahrung in leitenden Positionen könnte ihm im Wahlkampf zugutekommen. Neben seiner politischen Arbeit ist Peis verheiratet und Vater von drei Kindern. Die Nominierung durch die CSU geht einher mit einer zusätzlichen Unterstützung von Pro Ebersberg, was als klares Zeichen für seine Eignung und weitreichende Unterstützung gedeutet wird. CSU Ebersberg berichtet, dass die Gratulation des Ortsverbands als Bestätigung seiner Qualifikationen gesehen wird.
Ein Mann mit Visionen
Josef Peis hat große Pläne für Ebersberg. Er möchte die Herausforderungen der Stadt proaktiv angehen und hat bereits klare Vorstellungen, wie die Bereiche Kultur, Sport und Verkehr verbessert werden können. „Da liegt was an“, sagt Peis und betont die Notwendigkeit, bei den Ausgaben sinnvolle Prioritäten zu setzen, um die Stadt nicht kaputtsparen. Sein Ziel ist es, Ebersberg zu einem attraktiveren Standort für Unternehmen zu machen, was nicht nur die wirtschaftliche Struktur der Stadt stärken würde, sondern auch Arbeitsplätze sichern könnte. Dies hebt die Menschen in der Region an und könnte neuen Schwung bringen.
Peis, der seit 2008 in Ebersberg lebt und ursprünglich aus Erding stammt, hat auch eine klare Botschaft für die Wähler:innen: Er möchte eine echte Alternative zum aktuellen Amtsinhaber bieten. Dies ist seine zweite Kandidatur; bereits 2020 hatte er für das Bürgermeisteramt kandidiert und dabei 9,35 Prozent der Stimmen erhalten, was ihm den vierten Platz einbrachte. Damals kamen Alexander Gressierer von der CSU mit 30,84 Prozent und der parteilose Ulrich Proske mit 46,79 Prozent in die Stichwahl. Peis wurde im Mai 2025 zum dritten Bürgermeister gewählt und hat als Nachfolger von Lakhena Leng von den Grünen einen Platz in der kommunalen Politik eingenommen.Süddeutsche hat bereits weitere Einblicke in seine Pläne gegeben und betont, dass er eine andere Perspektive für die Stadt bieten möchte.
Ein neuer Wind in Ebersberg?
Mit der Unterstützung von CSU und Pro Ebersberg sieht sich Peis in einer starken Position, um die Wähler:innen von seiner Vision zu überzeugen. Er hat ein Büro am Münchner Marienplatz und pendelt häufig zwischen Ebersberg und der Landeshauptstadt. Dies versetzt ihn in die Lage, regional und überregional Brücken zu bauen, um die Belange Ebersbergs auf die Agenda zu setzen. Immerhin hat die CSU bis 2020 das Bürgermeisteramt innegehabt, bevor der parteilose Ulrich Proske die Wahl für sich entscheiden konnte. Die nächsten Monate versprechen also spannende Entwicklungen, und Ebersberg könnte sich auf einen lebhaften Wahlkampf einstellen.
Die politische Landschaft ist in Bewegung, und alle Augen sind auf Josef Peis gerichtet. Es bleibt abzuwarten, ob er die Wähler:innen überzeugen kann, doch mit seinem Engagement und seiner Vision könnte er durchaus einen neuen Wind ins Rathaus bringen. Die CSU hat jedenfalls wieder einmal ein gutes Händchen bewiesen, indem sie Peis als Kandidaten nominiert hat.