München im Olympiastress: Wer gewinnt die Spiele 2036?

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München kandidiert für die Olympischen Spiele 2036. Eine Bewertungsmatrix des DOSB entscheidet über den Favoriten unter vier Städten.

München kandidiert für die Olympischen Spiele 2036. Eine Bewertungsmatrix des DOSB entscheidet über den Favoriten unter vier Städten.
München kandidiert für die Olympischen Spiele 2036. Eine Bewertungsmatrix des DOSB entscheidet über den Favoriten unter vier Städten.

München im Olympiastress: Wer gewinnt die Spiele 2036?

Das Wettbieten um die Olympischen und Paralympischen Spiele hat begonnen, und München ist mit einem starken Konzept im Rennen. BR berichtet, dass Deutschland offiziell die Bewerbung beim Internationalen Olympischen Komitee (IOC) eingereicht hat. Neben München haben auch Berlin, Hamburg und die Region Rhein-Ruhr mit Köln als „Leading City“ ihre Füße ins Olympische Wasser gesetzt. Damit steht ein hochkarätiger Wettstreit auf der Agenda.

Ein bedeutender Teil des Auswahlprozesses wird durch den Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) organisiert. Die Verantwortlichen haben eine Bewertungsmatrix entworfen, die eine fundierte Entscheidungsgrundlage bieten soll. Aber was steckt genau hinter dieser Matrix? Sie beinhaltet verschiedene Kategorien und Unterkriterien, die nach Punkten gewichtet werden – eine echte Herausforderung für die Bewerberstädte.

Bewertungsmatrix und Entscheidungsfindung

Die neue Evaluierungskommission wird alle Bewertungen zusammengetragen. Olympische Spitzenverbände dürfen zwar mitbewerten, ihr Einfluss bleibt jedoch begrenzt. Bis zur DOSB-Mitgliederversammlung im September 2026 wird die Spannung steigen, wenn ein Konzept gewählt wird, das die internationalen Kriterien erfüllen soll. Münchens frühere Abstimmung, die mit 66 Prozent Zustimmung für die Olympiabewerbung endete, könnte ein Ass im Ärmel sein. Allerdings mangelt es bisher an Vergleichswerten zu den anderen Städten.

Für Hamburg und die Rhein-Ruhr-Region stehen Abstimmungen bereits im Frühjahr an, während Berlin eine Volksinitiative verfolgt. Auch die prognostizierten Ticketeinnahmen spielen eine bedeutende Rolle in der Matrix, auch wenn die Gelder letztlich nicht dem IOC zufließen. Die Frage nach dem „Legacy“ – dem Erbe der Spiele – sollte für das IOC eigentlich von hoher Bedeutung sein, wird in der Matrix aber nur marginal berücksichtigt. Ganz klar ist: Nachhaltigkeit wird binär bewertet, da gibt es kein großes Drumherum.

Ausblick auf die nächsten Schritte

Eine spannende, aber unsichere Zeit liegt vor den Bewerberstädten. Es bleibt abzuwarten, ob die Matrix tatsächlich in der Lage ist, den absolut besten Kandidaten für die Olympischen Spiele 2036, 2040 oder 2044 auszuwählen. Die nächsten Monate werden in München und den anderen Städten entscheidend sein, da Strategien entwickelt und Meinungen gebildet werden müssen.

Für die Münchner ist dies ein spannendes Thema, das in den kommenden Monaten für jede Menge Gesprächsstoff sorgen wird. Abgesehen von den Olympischen Vorbereitungen bleibt die Welt der Technologie ebenfalls am Puls der Zeit. Unternehmen wie Microsoft bringen neue Tools auf den Markt, die unsere Produktivität aufpeppen können. Die neu vorgestellte Microsoft 365 Copilot App hat eine Integration von Word, Excel, PowerPoint und mehr, die KI-gestützte Funktionen für die tägliche Anwenderfahrung bietet.

Besonders spannend ist, dass auch in der Welt der Zahlen und Berechnungen die Innovation nicht stillsteht. Werkzeuge von Calculator zeigen, wie einfach es ist, mit Brüchen und Dezimalzahlen zu arbeiten. Egal ob für Schule oder Alltagsnumerik, einfache Anwendungen helfen, darunter auch die Umwandlung von Brüchen in Dezimalzahlen und umgekehrt.

Insgesamt zeigt sich, dass sowohl im Sport als auch in der Technik spannende Entwicklungen anstehen, die die Zukunft prägen werden. Und wer weiß, vielleicht ist München bald nicht nur im Sport, sondern auch in der Technologie ganz vorne mit dabei.