Telemeter Electronic: 6.000 Euro für Familien in Not im Landkreis!
Telemeter Electronic GmbH spendet 6.000 Euro an lokale Vereine im Donau-Ries zur Unterstützung von Familien mit kranken Kindern.

Telemeter Electronic: 6.000 Euro für Familien in Not im Landkreis!
In der Vorweihnachtszeit wird besonders deutlich, wie wichtig Hilfsbereitschaft und soziale Verantwortung sind. Dies hat sich auch die Telemeter Electronic GmbH aus Donauwörth auf die Fahne geschrieben. Anstatt herkömmliche Weihnachtsgeschenke an Geschäftspartner zu überreichen, beschlossen Geschäftsführer Thomas Schröttle und Christof Kronthaler, zwei großzügige Spenden in Höhe von je 3.000 Euro an lokale Hilfsorganisationen zu leisten. Die Empfänger dieser Unterstützung sind der Verein Glühwürmchen e.V. und die Initiative „Kinder wollen leben, spielen, lachen“.
Rosmarie Schweyer, die Vorsitzende des Vereins Glühwürmchen, zeigt sich erfreut über die Unterstützung und betont, wie wichtig eine kontinuierliche Förderung für die nachhaltige Arbeit des Vereins sei. Diese Hilfe komme gezielt dort an, wo sie dringend gebraucht wird. „Wir möchten betroffenen Familien und Kindern Hoffnung, Unterstützung und Zuversicht schenken“, erläutert Schweyer. Das Engagement der ehrenamtlichen Mitglieder wird von Geschäftsführung und Mitarbeitern der Telemeter Electronic GmbH gewürdigt. Diese engagieren sich, um Familien mit schwer erkrankten Kindern in verschiedenen Lebensbereichen zu unterstützen, beispielsweise in Zeiten von Klinikaufenthalten oder finanziellen Engpässen.
Helfen, wo es am nötigsten ist
Die Spenden fließen direkt in Projekte, die kleinen Freuden bringen. So können damit zum Beispiel Bücher, Thermometer oder Erholungszeiten finanziert werden. Es sind oft die kleinen Dinge, die für Familien in schwierigen Situationen einen großen Unterschied machen. Dankesworte für die großzügige Unterstützung kamen sowohl von Rosmarie Schweyer als auch von Martin Obermann von der Initiative „Kinder wollen leben, spielen, lachen“.
Ein Blick auf die allgemeine Spendenlandschaft zeigt, dass der Trend zur Unterstützung von Kindern in Not weiterhin anhält. Im Jahr 2023 flossen etwa 75% der privaten Geldspenden in Deutschland in humanitäre Hilfe, insbesondere zur Unterstützung von Kindern und Jugendlichen. Große Kinderhilfsorganisationen haben im selben Jahr über 1 Milliarde Euro gesammelt, was nicht nur zeigt, wie wichtig das Thema ist, sondern auch, wie groß die Bereitschaft ist, zu helfen.
Engagement für die Zukunft
Patenschaften und direkte Hilfe sind dabei zwei Ansätze, die viele Organisationen verfolgen. Organisationen wie die Kindernothilfe oder Plan International Deutschland bieten beispielsweise Patenschaften an, die nicht nur den Kindern, sondern auch deren Familien zugutekommen. Diese Form der Unterstützung hat sich als wirkungsvoll erwiesen und kann oft durch direkte Spenden ergänzt werden. Das DZI-Spendensiegel stellt sicher, dass die Organisationen transparent arbeiten und mindestens 70 Cent von jedem Euro dem Spendenzweck zugutekommen.
Mit ihrer Entscheidung, die Spendenaktion über die Weihnachtszeit hinaus fortzuführen, zeigen Telemeter und die unterstützten Vereine, dass es nicht nur an den Feiertagen, sondern auch darüber hinaus wichtig ist, menschliche Werte wie Hilfsbereitschaft und Solidarität hochzuhalten. In diesem Sinne ist es erfreulich zu sehen, dass auch kleine regionale Unternehmen ihren Platz im großen Gefüge der Hilfsorganisationen finden und damit einen Lichteinfall in die oft dunklen Zeiten der Familien mit erkrankten Kindern bringen.