Bad Tölz-Wolfratshausen

Bundespolizei sucht Zeugin nach sexueller Belästigung in S-Bahn!

Am 18. Februar 2025 berichtet die Bundespolizei München über einen bedauerlichen Vorfall, der sich am 24. Januar 2025 in der S-Bahn S5 ereignet hat. Die Ermittler suchen nach einer unbekannten Frau, die in München sexuell belästigt wurde. Der Vorfall trat um 12:26 Uhr vor der Haltestelle Ottobrunn auf, als ein 57-jähriger Deutscher gegen eine Frau handgreiflich wurde. Dieser Mann setzte sich gegenüber der Geschädigten, sprach sie an und beleidigte sie, als sie zur Tür ging, indem er sie am Gesäß berührte.

Die Tat ereignete sich in der S-Bahn auf der Linie S5 in Richtung Pasing. Die betroffen Frau, die sofort die S-Bahn am Bahnhof Ottobrunn verließ, wird von der Bundespolizei eindringlich gebeten, sich als Zeugin zur Verfügung zu stellen. Um 12:41 Uhr belästigte der gleiche Täter dann eine weitere 20-jährige Deutsche, bevor er am Münchener Ostbahnhof aus dem Zug ausstieg. Diese 20-Jährige erstattete kurz darauf Anzeige bei der Polizei.

Ermittlungen und Zeugenaufruf

Die Bundespolizei hat die Identität des mutmaßlichen Täters bereits ermittelt und nimmt Personen mit relevanten Hinweisen zur Identität der ersten betroffenen Frau in die Pflicht. Die Kontaktaufnahme kann telefonisch unter der Nummer 089 515 550 0 erfolgen. Die Behörde ist zuständig für die polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der Deutschen Bahn und umfasst dabei auch wichtige bayerische Bahnhöfe sowie angrenzende Landkreise.

Die Beschreibung der gesuchten Frau lautet wie folgt: Sie ist etwa 20 bis 30 Jahre alt, hat eine schlanke Statur, lange braune Haare mit Pony und trägt eine Brille. Ihre Kleidung bestand aus einer blauen Jeans, einer braunen Steppjacke und schwarzen Stiefeln. Zudem führte sie eine schwarz-braune Handtasche mit sich. Es ist von besonderer Bedeutung, dass diese Frau Kontakt zur Polizei aufnimmt, um zur Aufklärung der Taten beizutragen.

Die Situation und die Rolle der Betroffenen

Nach bisherigen Ermittlungsergebnissen versuchte die geschädigte Frau, dem Mann aus dem Weg zu gehen, als dieser sie direkt ansprach. Ihre Entscheidung, den Kontakt zu meiden, führte letztlich zu einer aggressiven Handlung des Täters. Der Vorfall wirft ein grelles Licht auf die Herausforderungen und Gefahren, die in öffentlichen Verkehrsmitteln lauern. Es ist entscheidend, dass Opfer solcher Übergriffe sofort zur Polizei gehen, um rechtliche Schritte einzuleiten und den Tätern entgegenzutreten.

Die Bundespolizei München betont die Wichtigkeit von Zeugenmeldungen für die Aufklärung solcher Fälle. Es bleibt zu hoffen, dass die unbekannte Frau sich meldet und zur Klärung des Vorfalls beiträgt. Ihre Aussage könnte den Ermittlern helfen, nicht nur dieser besonderen Tat nachzugehen, sondern auch präventiv gegen zukünftige Übergriffe zu arbeiten. Informationen hierzu sind auf der Website von nachrichten-heute.net zu finden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass solche Vorfälle im öffentlichen Raum ernste Konsequenzen nach sich ziehen und ein starkes öffentliches Bewusstsein für Präventionsmaßnahmen erfordern, wie es auch tz.de thematisiert. Die Polizei setzt daher weiterhin auf Hinweise und Informationen aus der Bevölkerung.

Statistische Auswertung

Beste Referenz
nachrichten-heute.net
Weitere Infos
tz.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert