
In Südostbayern bleibt das Wetter in naher Zukunft stabil und kühl, wie rosenheim24.de berichtet. Hochdruckgebiete bestimmen derzeit das Wettergeschehen, während die Region unter einem schneearmen Winter leidet, was auch in höheren Lagen zu spüren ist. Meteorologen zeichnen ein Bild, das von wiederholenden Wetterlagen geprägt ist.
Am 5. Februar 2025 zeigen die Wetterprognosen für das Berchtesgadener Land und Traunstein Tiefsttemperaturen von -3 Grad, während in Altötting und Mühldorf, sowie Rosenheim, die Temperatur bis auf -5 Grad sinken kann. Am Nachmittag wird sich die Sonne nach einem nebligen Morgen blicken lassen. Die Höchstwerte erreichen mit 7 Grad in Rosenheim und 5 Grad in Altötting, Mühldorf und Traunstein problemlos ein mildes Klima.
Ein Blick auf die nächsten Tage
Für den 6. Februar wird ein leicht bewölkter Tag vorhergesagt, mit Tiefstwerten von -3 Grad und einem Höchstwert von 5 Grad in Altötting. Ein wenig Schnee könnte in Form von leichten Schneeschauern fallen. Dies wird gefolgt von einem weiteren, aber kühleren Tag am 7. Februar, an dem Temperaturen um -2 Grad das Bild bestimmen. Trotz des durchziehenden Schauerwetters, das sogar Schneeschauer bringen könnte, bleibt es in den höheren Lagen weiterhin erstaunlich schneearm.
Die Wetterlage könnte sich jedoch verändern, wenn der Polarwirbel künftig aktiver wird. In einer langfristigen Prognose wird auf mögliche Niederschläge hingewiesen, was insbesondere für den Winter von Bedeutung wäre. Während zwei Sturmfronten erwartet werden, die hauptsächlich den äußersten Westen und Nordwesten Deutschlands betreffen, bleibt es in der Region Südbayern vorläufig kühl und stabil.
Polares Wetter und die Vorhersagen
Die Umstrukturierungen innerhalb des Polarwirbels zeigen sich laut wetterprognose-wettervorhersage.de deutlich. Bündelung und Stabilität des Wirbels könnten zusammenbrechen, was zu dynamischen Wetterentwicklungen führen könnte. Ein zunehmendes Muster von Sturm- und Windereignissen wird vor allem zwischen England, Deutschland und Polen erwartet. In den höheren Höhenlagen können Temperaturen von bis zu -4 bis -6 Grad nächste Woche erwartet werden, wenn sich eine kalte Luftmasse zusammenzieht.
Das Hochdrucksystem über Deutschland kann im Verlauf der Witterung nur schwer kleinere Störungen abwehren, was möglicherweise im Verlauf des Februars zu winterlichen Bedingungen führen könnte, falls das Wettergeschehen stark destabilisiert wird. Der NAO-Index wird negativ prognostiziert, was mit langfristig kaltem Wetter in Verbindung gebracht wird, und der Polarwirbel könnte zur Bildung von Schneefall in höheren Lagen führen, wie das wetterprognose-wettervorhersage.de unterstreicht.
Insgesamt zeigt sich die Wetterentwicklung in Südostbayern vorläufig als stabil, doch die Aussichten auf mögliche Änderungen und ein aktiverer Polarwirbel könnten den Winter noch wilder machen.