Schrecklicher Unfall auf B472: Lebensgefahr für sieben Menschen!
Am 4. Dezember 2025 ereignete sich ein schwerer Unfall auf der B472 bei Ingenried, bei dem mehrere Personen lebensgefährlich verletzt wurden.

Schrecklicher Unfall auf B472: Lebensgefahr für sieben Menschen!
Am Donnerstagabend, dem 4. Dezember 2025, kam es auf der B472 bei Ingenried, Oberbayern, zu einem erschreckenden Verkehrsunfall, der sieben Menschen verletzte, darunter mehrere mit zum Teil lebensgefährlichen Verletzungen. Laut rosenheim24.de fanden gegen 19 Uhr drei Fahrzeuge – ein VW Passat, ein Hyundai Tucson und ein Pritschenwagen – in einer tragischen Kollision zusammen.
Der Unfall ereignete sich, als der VW Passat frontal mit dem Hyundai Tucson zusammenstieß. Die genaue Ursache des Zusammenstoßes ist noch unklar. Nach der heftigen Kollision fuhr der Pritschenwagen in das Heck des Hyundai, was die Situation weiter verschärfte. Rettungskräfte waren schnell vor Ort und mussten mehrere der Verletzten befreien, wobei der 35-jährige Fahrer des VW Passat besonders schwer verletzt und mit schwerem Gerät aus seinem Fahrzeug befreit werden musste.
Verletzte und Rettungseinsatz
Insgesamt waren vier Personen im Hyundai Tucson – im Alter von 63, 64, 74 und 76 Jahren – ebenfalls schwer verletzt und mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Ihre Verletzungen wurden teils als lebensgefährlich eingestuft. Der Fahrer (37) und der Beifahrer (45) des Pritschenwagens trugen Verletzungen unbestimmten Grades davon. Presse Augsburg berichtet, dass die Aufräumarbeiten und die Bergung der Verletzten mehrere Feuerwehren mobilisierte und die Bundesstraße über fünf Stunden komplett gesperrt bleiben musste.
Das Ausmaß des Unfalls hinterließ ein Trümmerfeld und die Polizei schätzt den entstandenen Schaden auf mindestens 45.000 Euro. Ein Gutachter war ebenfalls im Einsatz, um die Unfallstelle zu untersuchen und ein unfallanalytisches Gutachten zu erstellen. Der Einsatz von Notdiensten war umfassend, was die Tragik des Unfalls nur unterstreicht.
Fakten zum Unfallgeschehen
Unfälle wie jener in Ingenried sind nicht nur Einzelfälle, sondern Teil einer größeren Statistik. Laut Destatis sind solche Ereignisse Grundlage für Maßnahmen in der Verkehrssicherheit und helfen, die Sicherheitslage im Straßenverkehr zu analysieren. Die Statistiken zeigen, dass immer mehr Maßnahmen ergriffen werden, um solche Unfälle zu vermeiden und die Verkehrsinfrastruktur sicherer zu gestalten.
Unser Mitgefühl gilt allen Verletzten und ihren Familien. Die Rückkehr zur Normalität wird Zeit brauchen, doch in der Gemeinschaft finden wir Kraft. Schützen wir einander auf den Straßen und achten wir auf unsere Sicherheit – es liegt uns allen am Herzen.