Klinikum Nürnberg: Digitale Revolution für über 300.000 Patienten!

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Klinikum Nürnberg implementiert neues Krankenhausinformationssystem ORBIS, verbessert digitale Patientenversorgung und administrative Prozesse.

Klinikum Nürnberg implementiert neues Krankenhausinformationssystem ORBIS, verbessert digitale Patientenversorgung und administrative Prozesse.
Klinikum Nürnberg implementiert neues Krankenhausinformationssystem ORBIS, verbessert digitale Patientenversorgung und administrative Prozesse.

Klinikum Nürnberg: Digitale Revolution für über 300.000 Patienten!

Im Klinikum Nürnberg wurde am 1. Oktober 2025 ein neuer Meilenstein in der Digitalisierung gefeiert. Das Krankenhaus hat erfolgreich das innovative Krankenhausinformationssystem ORBIS in Betrieb genommen. Dieses digitale System unterstützt die Behandlung von über 300.000 Patientinnen und Patienten jährlich und wird als wegweisend für die Zukunft der medizinischen Versorgung angesehen. Die Einführung von ORBIS markiert einen bedeutenden Schritt, denn es ersetzt alte Systeme, die teilweise bis zu 25 Jahre in Betrieb waren, und bildet nun die Basis für den Einsatz von Technologien wie künstlicher Intelligenz (KI) und erweiterter Datenanalyse. Klinikum Nürnberg berichtet, dass …

Durch die Umstellung auf digitale Dokumentation und Koordination konnten in nur einem Jahr zahlreiche Prozesse im Behandlungsablauf optimiert werden. Der gesamte Behandlungsweg – von der Aufnahme über Diagnostik, Therapie bis hin zur Entlassung und Abrechnung – wird nun umfassend digital abgebildet. Diese Veränderung hat nicht nur den Vorteil, dass administrative Tätigkeiten an Effizienz gewinnen, sondern auch, dass die Mitarbeitenden Zugang zu strukturierten und leicht zugänglichen Informationen haben. So wird der Platz frei für das, was wirklich zählt: die unmittelbare_patientenversorgung.

Die Rolle der Künstlichen Intelligenz

Ein Highlight der digitalen Transformation im Klinikum Nürnberg ist die Integration von KI-Technologien. Diese sollen in Zukunft den Medikationsprozess unterstützen und Entscheidungen optimieren. Künstliche Intelligenz entwickelt sich zunehmend zur treibenden Kraft im Gesundheitswesen, wie auch die Europäische Kommission feststellt. Sie verspricht, die Effizienz der Gesundheitsversorgung zu steigern und die Fehlerquote in der Diagnostik zu reduzieren. Ob bei der frühen Erkennung von Krankheiten oder der Automatisierung von Verwaltungsaufgaben – die Möglichkeiten sind vielversprechend.

Die EU verfolgt ebenfalls eine Strategie zur Förderung von KI im Gesundheitswesen, um den Zugang zu hochwertigen Gesundheitsdaten zu verbessern und ein vertrauensvolles Umfeld für den Datenaustausch zu schaffen. Die KI-Verordnung tritt bereits am 1. August 2024 in Kraft und soll die verantwortungsvolle Verwendung von KI-Technologien in der gesamten Europäischen Union vorantreiben.

Weitere Pläne für die Digitalisierung

Das Klinikum Nürnberg plant bereits die nächsten Schritte seiner Digitalisierung. Ziel ist es, eine herausragende klinische Versorgung zu gewährleisten und die Patientensicherheit sowie die Zufriedenheit der Nutzer zu steigern. Dabei wird auch die Zusammenarbeit mit der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität ausgebaut, um standortübergreifende Forschungsprojekte zu realisieren. Die beeindruckenden Fortschritte, die das Klinikum macht, zeigen auf, dass die Gesundheitsversorgung auf dem Weg zu einer modernen, digitalen Zukunft ist.

In anderen Bereichen geht es ebenfalls hoch her. Die Disney Cruise Line hat kürzlich die Float-out-Zeremonie ihres neuen Kreuzfahrtschiffs Disney Adventure in Wismar, Deutschland, gefeiert. Während dieser Festlichkeit wurde das Schiff von Captain Mickey und Captain Minnie willkommen geheißen und in den Hafen geleitet. Diese neue Attraktion soll ab dem 15. Dezember 2025 erstmals von Singapur aus zu Kreuzfahrten aufbrechen. Es sind bereits Buchungen für alle Gäste offen, was ein weiteres Beispiel dafür ist, wie große Organisationen ihre Innovationen vorantreiben und bedeutende Meilensteine erreichen.

In Anbetracht dieser Entwicklungen wird klar, dass sowohl im Gesundheitswesen als auch im Tourismus die Digitalisierung rasant voranschreitet und die Zukunft unzählige Möglichkeiten bereithält.