Bundeswehr übt Gebirgsflugrettung – Vorsicht vor Fundmunition!

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In Garmisch-Partenkirchen übt die Bundeswehr vom 19. bis 20. November 2025 SAR Gebirgsflugrettung. Informationen hier.

In Garmisch-Partenkirchen übt die Bundeswehr vom 19. bis 20. November 2025 SAR Gebirgsflugrettung. Informationen hier.
In Garmisch-Partenkirchen übt die Bundeswehr vom 19. bis 20. November 2025 SAR Gebirgsflugrettung. Informationen hier.

Bundeswehr übt Gebirgsflugrettung – Vorsicht vor Fundmunition!

In den nächsten Tagen wird es im Landkreis Garmisch-Partenkirchen wieder hoch hergehen. Das Landratsamt informiert über eine wichtige Übung der Bundeswehr, die von 19. bis 20. November 2025 stattfindet. Geübt wird die SAR Gebirgsflugrettung mit einem Hubschrauber, und das Ganze findet in den beeindruckenden Kulissen des Karwendel- und Wettersteingebirges sowie auf dem Standortübungsplatz Mittenwald statt. Ein echtes Highlight für alle, die auf spannende Manöver und erfolgreiche Rettungseinsätze setzen!

Die genauen Uhrzeiten für diese Übung sind festgelegt: Am 19. November beginnt alles um 9:00 Uhr und zieht sich bis zum 20. November um 16:00 Uhr. Bei dieser Gelegenheit wird ebenfalls darauf hingewiesen, dass Außenlandungen des Hubschraubers abhängig vom Wetter möglich sind. Daher ist es ratsam, die Augen offen zu halten und gegebenenfalls die Umgebung zu beachten.

Crowd Control und Sicherheitsmaßnahmen

Die Bevölkerung wird eindringlich geraten, sich von den Einrichtungen der übeneden Truppen fernzuhalten, um die Sicherheit aller Beteiligten gewährleisten zu können. Schließlich können im Übungsgebiet auch Gefahren durch liegengelassene militärische Sprengmittel drohen. Sollte jemand auf solche Gegenstände stoßen, ist es wichtig, direkt die Polizei zu verständigen und die Hände von diesen gefährlichen Funden zu lassen.

Wichtig für Anwohner ist zudem der Hinweis, dass mögliche Übungsschäden innerhalb eines Monats nach dem Ende der Übung bei der zuständigen Gemeinde gemeldet werden müssen. Das gilt jedoch nur, wenn diese Schäden nicht bereits durch den Flurschadenoffizier beglichen sind oder von den Schadentrupps der Streitkräfte beseitigt wurden. Wer sich im Vorfeld über alle Details informieren möchte, findet weitere Informationen auf der Webseite von Alpin FM, die über die Übung berichtet: Alpin FM berichtet, dass ….

Die Vorfreude auf die Übung scheint groß zu sein, besonders bei all jenen, die ein Interesse für Rettungs- und Militäraktionen hegen. Die eindrucksvollen Manöver in der Zugspitzregion versprechen nicht nur spannende Einblicke in die Technik der Gebirgsflugrettung, sondern auch in die Zusammenarbeit zwischen den Einsatzkräften und der Zivilbevölkerung. Ein gutes Händchen, um diese Tage sicher zu gestalten!