EV Fürstenfeldbruck kämpft um Revanche gegen Ottobrunn – Spannung pur!

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Der EV Fürstenfeldbruck spielt am 14. November 2025 zu Hause gegen den ERSC Ottobrunn und sucht Revanche nach zwei Niederlagen.

Der EV Fürstenfeldbruck spielt am 14. November 2025 zu Hause gegen den ERSC Ottobrunn und sucht Revanche nach zwei Niederlagen.
Der EV Fürstenfeldbruck spielt am 14. November 2025 zu Hause gegen den ERSC Ottobrunn und sucht Revanche nach zwei Niederlagen.

EV Fürstenfeldbruck kämpft um Revanche gegen Ottobrunn – Spannung pur!

Der EV Fürstenfeldbruck steht heute Abend, am 14. November 2025, vor einer wichtigen Aufgabe. Um 19:45 Uhr geht es im heimischen Eisstadion gegen den ERSC Ottobrunn, und die Mannschaft um Trainer Philipp Steidle ist heiß auf eine Revanche. In den letzten beiden Duellen gegen die Ottobrunner musste der EVF bitterliche Niederlagen hinnehmen – 5:6 und 2:4. Diese Rückschläge haben dem Team einige Plätze in der Tabelle gekostet, so dass sie aktuell auf dem letzten Platz rangieren.

Obwohl die jüngsten Auftritte nicht das Gelbe vom Ei waren, gibt es auch Lichtblicke. Der beeindruckende 7:3-Sieg gegen den ERC Bad Aibling am Freitag zeigte, dass die Mannschaft Potential hat. Steidle lobte die Leistung seines Teams an diesem Tag und stellte klar, dass die Auswahl am Sonntag im Spiel gegen Ottobrunn deutlich hinter den Erwartungen zurückblieb. Besonders schmerzlich war es, dass ein fünfminütiges Überzahlspiel nicht genutzt werden konnte, um das Spiel zu drehen. „Wir müssen die Fehler abhaken und besser trainieren“, betont Steidle.

Nötiger Erfolg im Kampf um den Klassenerhalt

In der jetzigen Situation benötigt der EVF dringend Erfolge gegen die Mannschaften im unteren Tabellendrittel, um nicht um den Abstieg bangen zu müssen. Trainer Steidle plant, die zweite Trainingswoche auf eigenem Eis optimal zu nutzen, um die Mannschaft für das Heimspiel gut vorzubereiten. „Eine homogene Mannschaft ist wichtig, die konstant gute Leistungen zeigt“, so der Coach.

Die letzten Begegnungen gegen Ottobrunn zeigten, wie eng die Spiele sein können. Im jüngsten Treffen fiel das erste Tor durch Ottobrunns Neuzugang Stefano Rizzo in der 14. Minute, der dann auch insgesamt zwei Tore erzielte. Für den EVF waren Lennart Guttenthaler und Philipp Pechlaner die Torschützen. Guttenthaler gelang es in der 19. Minute, den Anschlusstreffer zu erzielen, der kurzzeitig für Hoffnung sorgte, aber letztlich zu wenig war, um das Spiel zu drehen.

Das Augenmerk auf das nächste Heimspiel

Im Hinterkopf hat die Mannschaft bereits das nächste Heimspiel gegen den EV Ravensburg, das für den 21. November geplant ist. Die Ansprüche sind klar: Jedes Spiel zählt im Abstiegskampf und keine Punkte dürfen abschenkt werden. „Wir müssen mit voller Konzentration und dem richtigen Mindset ins Spiel gehen“, appelliert Steidle an seine Spieler. Diese Heimpartie könnte entscheidend sein, nicht nur im Rahmen der aktuellen Saison, sondern auch für das Teamgefühl und den zukünftigen Verlauf der Liga.

Die Stimmung im Team bleibt trotz der Rückschläge optimistisch. Der Kader bringt ausreichend Qualität mit, um die Wende herbeizuführen. Die Zeit wird es zeigen, ob der EV Fürstenfeldbruck am heutigen Abend die Wende einleiten kann. Fans und Mannschaft dürfen gespannt sein, wie sich das Spiel entwickeln wird.