Landratswahl Forchheim 2026: Fünf Kandidaten – Wer wird der Nachfolger?

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Die Landratswahl in Forchheim 2026 steht bevor: Fünf Kandidaten treten an, um Hermann Ulm nachzufolgen. Wählen am 8. März!

Die Landratswahl in Forchheim 2026 steht bevor: Fünf Kandidaten treten an, um Hermann Ulm nachzufolgen. Wählen am 8. März!
Die Landratswahl in Forchheim 2026 steht bevor: Fünf Kandidaten treten an, um Hermann Ulm nachzufolgen. Wählen am 8. März!

Landratswahl Forchheim 2026: Fünf Kandidaten – Wer wird der Nachfolger?

In Forchheim wird’s spannend: Ab 2026 wird ein neuer Landrat oder eine Landrätin gewählt, denn der amtierende Hermann Ulm von der CSU wird sich nicht mehr zur Wahl stellen. Am 8. März 2026 ist es soweit, und bereits jetzt haben sich fünf Polit-Persönlichkeiten ins Gespräch gebracht, um das Ruder im Landkreis zu übernehmen. Damit sich die Bürgerinnen und Bürger gut informieren können, lohnt sich ein Blick auf die potenziellen Kandidaten. Laut dem Fränkischen Tag wird das Rennen um die Nachfolge von Hermann Ulm nicht nur spannend, sondern auch vielschichtig.

Unter den Kandidaten ist besonders ein Vertreter der Grünen, der bereits für frischen Wind sorgt. Er hat klare Ziele in den Bereichen Gesundheit, Ehrenamt und Verkehr formuliert. Der Wahlkampf hat längst begonnen, und die politische Agenda wird nun öffentlich diskutiert. Dies geht auch aus einem Bericht der Nordbayerischen Nachrichten hervor. Die Vorfreude und die Erwartungen der Wähler sind hoch.

Kandidaten im Überblick

Die gemeldeten Kandidaten sind vielfältig, und jeder bringt seine eigenen Ideen mit. Die Grünen setzen auf einen engagierten Vortrag ihrer Konzepte. Auch andere Kandidaten, die sich dem Wähler vorstellen wollen, haben schon Informationen über ihre politischen Ziele herausgegeben. Es bleibt zu hoffen, dass die Wähler gut informiert sind, wenn sie ihre Stimme abgeben.

  • Hermann Ulm (CSU) – nicht mehr im Rennen.
  • Kandidat der Grünen – Fokus auf Gesundheit, Ehrenamt und Verkehr.
  • Weitere Kandidaten – Details werden in den nächsten Wochen bekanntgegeben.

Im Hinblick auf die bevorstehende Wahl wird es für die bestehenden und neuen Kandidaten wichtig sein, sich aktiv mit den Themen auseinanderzusetzen, die dem Landkreis Forchheim am Herzen liegen. Dabei steht der Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern im Vordergrund.

Wahl und Sitzverteilung

Wie schon bei vorherigen Wahlen in Bayern wird die Sitzverteilung nach dem Verfahren von Sainte-Laguë/Schepers vorgenommen. Dabei kommen die Gesamtstimmenzahlen der Wahlvorschläge ins Spiel, die durch 1, 3, 5, 7 usw. geteilt werden. Das Ziel ist es, die Sitze proportional zu den Stimmen zu verteilen, was ein recht gerechtes System darstellt. Dies dient zur Erinnerung, wie wichtig jede einzelne Stimme ist, auch in Forchheim – darauf weist das Bayerische Staatsministerium des Innern hin.

Die Entwicklungen rund um die Landratswahl versprechen einen lebhaften Wahlkampf, und die Bürgerinnen und Bürger werden ihre Stimme frühzeitig in die Waagschale werfen dürfen. Die nächsten Monate werden entscheidend sein, um die Weichen für die Zukunft der Region zu stellen – spannend bleibt es allemal!